Superzoom-Kamera, Travelzoom-Kamera, Kompaktkamera
Testbericht: Sony Cyber-shot DSC-HX20V
2012-07-19 Nun hatte man eigentlich gedacht, der Pixelwahn sei vorüber. Zumal die Topmodelle bei den Kompakten im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen zunehmend mit weniger Pixeln ausgestattet werden. Fast schien es so, als hätten sich die Hersteller auf die Devise verständigt, zwölf Megapixel auf einem Kompaktkamerasensor seien genug für gute Bildqualität. Doch diese Regel durchbricht Sony mit der neuen HX20V. Achtzehn Megapixel auf einem Sensor mit knapp acht Millimetern Diagonale, dazu ein 20-faches Zoom und das alles in einem Gehäuse, das nicht größer ist, als das einer normalen Kompaktkamera. Ob das der Kamera für eine gute Bildqualität reicht, zeigt unser Test sowohl im Labor als auch im praktischen Einsatz. (Stefan Meißner)
Ergonomie und Verarbeitung Die Sony DSC-HX20V ist eigentlich recht unauffällig. Die handflächengroße Kamera wirkt für Ihre Größe ziemlich schwer, was aber sehr angenehm ist. Das Kunststoffgehäuse ist hochwertig verarbeitet, knarzt auch bei beherztem Zugriff nirgends und dank der abgeflachten Kanten wirkt es außerdem recht schlank. Ausgeschaltet misst sie an der dicksten Stelle gerade einmal 3,5 Zentimeter und passt somit gut in die Jackentasche, ohne dort eine größere Beule zu hinterlassen. Für den sicheren Griff sorgt eine Gummi-Applikation an der Frontplatte, die vom Objektivtubus ein Stückchen überragt wird. Alle Schalter und Einstellrädchen hingegen ducken sich flach ans Gehäuse. Formschön, handlich, trotzdem angenehm zu halten und gut verarbeitet – die Sony HX20V punktet in dieser Disziplin.
Etwas Kritik wird aber bei der Bedienung fällig: Zwar geht das Hauptwahlrad auf der Oberseite voll in Ordnung, es lässt sich gut schalten und rastet präzise ein. Alle anderen Taster aber sind extrem fingerspitzig. Das gilt in besonderem Maße für das als Kreuzwippe ausgeführte Steuerrädchen. Viel zu klein und vor allem viel zu dicht nebeneinander angeordnet sind die Tasten, Fehlbedienungen sind daher fast unvermeidbar. Dabei böte sich wegen der Anordnung der Tasten rechts neben dem Display der Daumen zum Einstellen eigentlich an. Theoretisch könnte man mit einem Klick eine der vier Kamerafunktionen auswählen, ohne abzusetzen mit dem Einstellring die gewünschte Option auswählen und mit einem weiteren Klick auf den im Zentrum angeordneten Taster den Befehl bestätigen. Eigentlich eine Bedienung wie aus einem Guss. Nur leider ist das Stellrädchen derart klein, dass man nur schwer die richtige Taste findet. Oft klickt man daneben oder sogar zwei Tasten gleichzeitig. Abhilfe schafft hier nur sehr viel Übung und Konzentration oder eben ein sehr schlanker Daumen.
Etwas schwammig ist auch der erste Druckpunkt des Auslösers. Zum Scharfstellen benötigt man ihn eigentlich nicht, denn die Sony fokussiert ständig im Voraus. Soll aber die Schärfe gespeichert werden, ist der Druckpunkt kaum zu spüren und es wird versehentlich ausgelöst. Forciert wird dieses Verhalten dadurch, dass der Autofokus manchmal selbst bei Druck auf den Auslöser nicht anspricht, was den Fotografen natürlich zu festerem Druck verleitet – mit demselben Ergebnis. Der Gelegenheits-Knipser wird dieses Verhalten aber sicherlich nicht bemängeln. Er freut sich eher über die enorm kurze Auslöseverzögerung, die durch das andauernde Vorfokussieren erreicht wird. Überhaupt wird dieser Personenkreis von der HX20V an die Hand genommen. Ein elektronischer Kameraführer ist per "?"-Taste abrufbar. Allgemeine Informationen zur Bedienung, Erklärungen zu den Symbolen auf dem Display, ein Stichwortverzeichnis und sogar eine Rubrik mit häufig gestellten Fragen ist direkt auf dem Kameradisplay einzusehen. Die HX20V hat das Handbuch sozusagen eingebaut. Wer das mag, benötigt wirklich kein gedrucktes Handbuch mehr. Der Menü-Taster ruft konsequenter Weise auch kein überladenes Menü auf sondern nur die wichtigsten Einstellfunktionen in Abhängigkeit vom gewählten Programm. Erst am Ende der Liste erscheint das Symbol für das "Eingemachte", mit dem ein klassisches Menü aufgerufen werden kann.
Wer es ganz einfach mag, wird über die Funktion "Easy" erfreut sein: Nur die wichtigsten Optionen werden in großer Schrift angezeigt. Das Display ist aber dank seiner detailreichen und brillanten Darstellung auch für kleine Schrift gut geeignet. Mit einer Auflösung von über 900.000 Bildpunkten ist das natürlich kein Wunder. Es ist zwar fest verbaut, aber auch aus sehr flachem Winkel betrachtet brillant und hell, eindeutig ein Display aus der Oberklasse. An Informationen kann man so viel einblenden, wie man benötigt. Gitter, Aufnahmeparameter, Wasserwaage oder Histogramm, in dieser Disziplin bleiben kaum Wünsche offen. Bei den Anschlüssen reduziert Sony seinen Aufwand auf einen HDMI- und einen USB-Anschluss. Ersterer ist hinter einem kleinen Kläppchen verborgen, der USB-Anschluss am Boden der Kamera muss gänzlich ohne Abdeckung auskommen. Das ist gerade an dieser Stelle durchaus heikel.
Akku und Speicherkarte wiederum wurde eine richtige Abdeckung spendiert. Der Stativanschluss sitzt rund zwei Zentimeter außerhalb der optischen Achse, ist aber, wie es sich für ein Edel-Modell gehört, aus Stahl gefertigt. Fotografieren kann man mit der Sony HX wunderbar einfach. Nach etwa einer Sekunde ist die Kamera aufnahmebereit, der Zoomhebel lässt sich recht feinfühlig bedienen und stellt sogar zwei Geschwindigkeiten zur Verfügung. Voll ausgezoomt wird der Objektivtubus angesichts der enormen Brennweite gar nicht mal so lang, nur auf rund sechseinhalb Zentimeter wächst das Objektiv aus dem Kameragehäuse. Bei Bildwiedergabe ist die Zoomfunktion übrigens auch sehr beeindruckend, denn in das aufgenommene Bild kann nahezu stufenlos und sehr flüssig ein- und ausgezoomt werden.
Für Videoaufnahmen besitzt die Sony einen gesonderten Auslöser auf der Rückseite, der mit dem Daumen bedient wird. Das klappt einhändig nicht ohne Wackler, dafür kann aber aus jedem Modus heraus eine Videoaufnahme gestartet werden.
Ausstattung Die Sony HX20V ist eindeutig eine Kamera für Fotografen, die sich nicht zu intensiv mit der Technik auseinandersetzen wollen. Es gibt zwar die Möglichkeit, Blende und Zeit manuell einzustellen, allerdings fehlt dazu eine echte Blende. Stattdessen wird mit einem in den Strahlengang geschwenkten Graufilter eine geschlossene Blende simuliert. Die Schärfentiefe beeinflussen kann man damit nicht, und zwei "Blendeneinstellungen", nämlich offen und geschlossen, sind auch nicht wirklich viel. Außerdem ist die Bedienung im manuellen Modus etwas umständlich. Bevor man mit dem Stellring Blendenwert und Belichtungszeit verändern kann, müssen diese Parameter erst mit Hilfe das winzigen Knöpfchens in der Mitte des Rings aktiviert werden. Immerhin simuliert das Display recht zuverlässig die zu erwartende Belichtung. Der manuelle Fokus ist einigermaßen komfortabel mit dem Stellring zu bedienen. Dabei reagiert der Antrieb recht direkt – allerdings nicht stufenlos. Darüber hinaus gibt es keine Bildschirmlupe, was ein punktgenaues Scharfstellen erschwert. Sicherlich wird die anvisierte Zielgruppe darüber hinweg sehen.
Interessanter für den HX20V-Aspiranten sind die diversen Automatiken und Assistenten. Mit der "überlegenen Automatik" zum Beispiel verspricht Sony Aufnahmen mit höherer Qualität, als mit der normalen Automatik. Dazu nimmt die Kamera bei entsprechenden Lichtsituationen eine kleine Bildserie auf und verschmilzt sie zu einem Foto. Immerhin wird auf diese Weise das Rauschen gut eliminiert. Die Bilder bekommen dafür eine glatte Oberflächenstruktur und sehen auf Pixelebene eher wie eine Spritzretusche aus. In normaler Größe, das heißt bis etwas 20 x 30 Zentimeter, stört das aber kaum. Eine Szenenerkennung gibt es in beiden Automatiken, Landschaft, Makro, Portrait oder Nacht erkennt die Kamera recht sicher und optimiert entsprechend die Einstellungen. Mit an Bord ist auch eine normale Programmautomatik, allerdings ohne Programmshift, was aber bei zwei Blenden (offen und geschlossen) genau so wenig Sinn macht, wie eine Blenden- oder Zeitautomatik. Sony verzichtet konsequenterweise darauf.
Das mittlerweile übliche Schwenkpanorama besitzt auf dem Moduswähler eine eigene Position. Ob im Quer- oder Hochformat und in welche Richtung geschwenkt werden soll, ist sehr intuitiv über die Vier-Wege-Wippe wählbar. Die Bildergebnisse überzeugen besonders durch die Einfachheit der Funktion. In höchster Qualität sind sogar maximal 10.480 x 4.096 Pixel möglich, was einem Bildwinkel von etwa 180 Grad entspricht.
Für Freunde der Szenenautomatiken bietet die HX20V fünfzehn Modi, zum Beispiel einen für Portraits mit schöner Haut, Feuerwerk, Schnee, Strand und Meer und einiges mehr. Für Besitzer eines 3D-fähigen Fernsehgerätes bietet sie sogar eine 3D-Aufnahmefunktion, deren Qualität wir mangels geeignetem TV-Gerät nicht testen konnten. Sehr viel Spaß bereitet aber eine besondere Variante der 3D-Aufnahme, die "Schwenk-Multi-Angel" genannt wird. Dabei wird die Kamera wie bei Panoramafotos um etwa 45 Grad geschwenkt. Auf dem Kameradisplay kann dann ebenfalls durch schwenken der Kamera eine animierte 3D-Simulation betrachtet werden. Das macht wirklich Eindruck! Auf Wunsch können alle Aufnahmen mit GPS-Informationen versehen und mit Hilfe der mitgelieferten Software direkt in einer Karte eingetragen werden. Das GPS-Modul benötigt allerdings einige Minuten, um sich zu orientieren und verbraucht zusätzlich Strom. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Moduswähler eine Position für eigene Kameraeinstellungen bereit hält und auch ein frei zu belegender Funktionsknopf vervollständigt die Ausstattung.
Aufgrund des kleinen Sensors und den damit verbundenen kurzen Brennweiten ist die Schärfentiefe für kreative Freisteller normalerweise zu groß. Die meisten Kamerahersteller greifen deshalb in die Softwaretrickkiste. Sony hat dieser Funktion eine eigene Position auf dem Moduswähler spendiert. Als Hinweis für eine gelungene Aufnahme gibt Sony auf dem Display die Empfehlung, das Hauptmotiv in etwa 30 Zentimeter Abstand zu platzieren. Die auf diese Weise entstandenen Fotos weisen durchaus eine natürliche Tiefenunschärfe auf, auf Pixelebene allerdings erkennt man den Trick an unschönen Übergängen zwischen scharfen und unscharfen Bildbereichen. Immerhin kann der Effekt in drei Stufen geregelt werden.
Beim Autofokus kann der Fotograf die Auswahl des scharf zu stellenden Objekts der Kamera überlassen oder die Bildmitte als Schärfezone festlegen. Auch eine Gesichtserkennung ist vorhanden. Interessant ist eine AF-Tracking genannte Funktion, bei der man durch Knopfdruck ein Motivdetail auswählt, das dann im Sucher verfolgt wird. Das funktioniert bei gleichmäßigen Bewegungen ganz passabel. Bei Serienbildaufnahme geht die Sony mit acht Bildern pro Sekunde recht fix zur Sache, allerdings sind nur zehn Aufnahmen hintereinander möglich. Danach ist die Kamera erst einmal ein paar Sekunden mit Speichern beschäftigt und nicht ansprechbar.
An Blitzfunktionen liefert die HX das Übliche, wobei der Miniblitzer motorisch aus- und eingefahren wird. Bei Ausleuchtung, Farben und Belichtung schlägt er sich wacker, nur das Objektiv wirft in der unteren rechten Bildecke einen Schatten. Einen Anschluss für externe Blitze gibt es der Zielgruppe entsprechend nicht, dafür kann die Empfindlichkeit auf ISO 12.800 hochgeschraubt werden. Ab ISO 6.400 soll eine Mehrfachbelichtung die Qualität verbessern, das kann aber den berüchtigten Aquarell-Effekt nicht verhindern.
Beim Filmen darf zwischen vier Videoqualitäten und zwei Speicherformaten gewählt werden. Die höchste nimmt sogar 50 Vollbilder in der Sekunde mit einer Datenrate von 28 Mbit auf. Das ist mehr, als bei vielen anderen Kompaktkameras, benötigt aber einen potenten Rechner und viel Speicherplatz.
Bildqualität Den Offenbarungseid musste die Sony HX20V in unserem Labor und im praktischen Einsatz leisten. Der ausführliche Laborbericht kann wie üblich über die weiterführenden Links gegen ein kleines Entgelt eingesehen werden. Dabei zeigte sich die HX20V sehr indifferent. Einerseits lieferte sie erstaunlich rauscharme Bilder, was bei der Pixeldichte schon verwundert. Erkauft wird das durch einen nicht einstellbaren Algorithmus, der bei Ausreizen der 18 Megapixel eher einem Effektfilter gleicht. Die Bilder zeigen die bekannte Aquarellstruktur schon ab ISO 100! Problemlos nutzbar ist die große ISO-Palette der HX nur bis etwa 400, darüber greift der Antirauschalgorithmus sichtbar ins Geschehen ein. Die hohen und höchsten ISO-Werte sind durchaus nutzbar, allerdings sollte man Fotos nur bis zur Postkartengröße anfertigen. Sicher ein Zugeständnis an die hohe Pixeldichte.
Ebenfalls per Software kuriert werden Verzeichnung und Vignettierung, was aber deutlich besser gelingt und positiv zu Buche schlägt. Auch bei der Auflösung ist das Bild uneinheitlich: Während die kurze Brennweite zumindest im Zentrum voll zu überzeugen weiß, zeigt die Auflösungsmessung zum langen Ende hin deutlich fallende Werte. Auf jeden Fall sehen die Fotos bei offener und geschlossener Blende schon bei ISO 100 gründlich geglättet aus, bei F14 aber noch stärker. Wer mit Bildgrößen im Albumformat auskommt, wird das nicht bemängeln. Aber wozu braucht man dann 18 Megapixel? Die theoretische Bildgröße der Sony HX20V liegt immerhin bei etwa 40 x 50 Zentimeter, sinnvoll genutzt werden kann davon nur etwa ein Viertel.
Ein gänzlich anderes Bild liefert die Sony bei Videoaufnahmen. Nicht nur die hohe Datenrate sucht ihresgleichen. Der Bildstabilisator leistet hervorragende Arbeit, Zoom- und Fokusgeräusche sind nur sehr unterschwellig hörbar und die Tonaufnahmequalität ist durchaus annehmbar. Die Sony HX20V ist nicht nur eine einfache Alternative zu einer ausgewachsenen Videokamera, sondern durchaus ernst zu nehmen.
Fazit Die Sony Cyber-shot DSC-HX20V ist gemacht für alle, die eine hochwertige Kamera suchen und von dieser ein Stück an die Hand genommen werden möchten. Viel Bedienungskomfort, am besten mit kurzen Erklärungen zu den Funktionen. Auf Wunsch soll das Foto automatisch perfekt werden. Gelegentlich oder wenn der Besitzer sich fotografisch weiter entwickelt hat, muss die Kamera aber auch manuelle Einstellungen ermöglichen. Ein paar innovative Zusatzfunktionen wie Schwenkpanorama und 3D-Effekte runden das Angebot ab. Für alle Fälle soll auch das Handbuch an Bord sein, damit man schnell nachlesen kann, was gerade interessiert. Die HX20V geht ein gutes Stück in diese Richtung und liefert dabei sogar bis zu gängigen Fotobuch-Größen ordentliche Bildqualität ab. Wer aber denkt, das Potential von 18 Megapixeln für Bilder in Postergröße ausreizen zu können, wird schwer enttäuscht werden. Auf dieser Sensorgröße wären zehn Millionen Bildpunkte wahrlich mehr als genug. Als Videokamera ist die DSC-HX20V aber bestens geeignet.
Kurzbewertung
- Prima Videotauglichkeit
- Großzügige Ausstattung mit interessanten Funktionen
- Einfache Bedienung mit Assistenten
- Solide Verarbeitung
- Zu starke Rauschminderung
- Bildqualität unter optimalen Bedingungen nur bis 20 x 30 cm ausreichend
- Keine echte Blende
- Fingerspitzige Bedienknöpfe
Technische Daten
Modell |
Sony DSC-HX20V |
Sensor |
CMOS-Sensor 1/2,3" 6,2 x 4,6 mm (Cropfaktor 5,6) 18,9 Megapixel (physikalisch), 18,2 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.896 x 3.672 (4:3) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 60p |
Objektiv |
25-500 mm / F3,2-5,8 (20-fach Zoom) |
Monitor |
3,0", 0,922 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
keine Automatik, mit interner HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
optischer Bildstabilisator |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
– |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
GPS |
intern |
Serienaufnahmen |
max. 10 Bilder/s und max. 10 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/1.600 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
Memory Stick (Duo, Duo Pro) SD |
Empfindlichkeit |
Automatik, manuell ISO 100 bis 12.800 |
Abmessungen |
107 x 62 x 35 mm (B x H x T) |
Gewicht |
254 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/1XT20 (mit Preisvergleich) |