Spiegellose Systemkamera, Systemkamera
Testbericht: Sony NEX-5T
2013-11-07 Mit der NEX-5T brachte Sony im Sommer wohlmöglich die letzte spiegellose Systemkamera heraus, die unter der Flagge NEX segelt. Sie setzt das sehr kompakte Design der 5er-Reihe fort, von der Vorgängerin unterscheidet sie sich nur in ein paar wenigen aber wichtigen Details. Grund genug für digitalkamera.de, die NEX-5T ins Testlabor zu holen und ihr auch in der Praxis gehörig auf den Zahn zu fühlen. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Wer schon einmal eines der Vorgängermodelle der NEX-5T in der Hand hatte, wird sich auch beim jüngsten Spross der NEX-Familie sofort zuhause fühlen. Die Kamera ist ausgesprochen schlank und zierlich, man glaubt kaum, dass darin ein Sensor im APS-C-Format Platz findet. Passend dazu gibt es die NEX-5T jetzt ausschließlich im Set mit dem Objektiv E PZ 16-50/3.5-5.6 OSS, das deutlich kompakter ist als Set-Objektiv der Vorgängerin. Diese Kombination passt mühelos in eine Jacken- oder Manteltasche. Dank des ordentlich ausgeformten Handgriffs lässt sie sich dennoch gut greifen und liegt fest in der Hand. Die Anfassqualität ist über jeden Zweifel erhaben, Sony hat das Gehäuse aus einem Mix aus Kunststoff und Metall gefertigt. Die Schnittstellen liegen unter einer ordentlichen Kunststoffklappe und nicht etwa unter einer fummeligen Gummiabdeckung. Geblieben ist es auch bei dem Stativgewinde aus Edelstahl, das korrekt in der optischen Achse sitzt. Ein Bordblitz findet weiterhin keinen Platz in dem schlanken Gehäuse, Sony legt der NEX-5T jedoch einen kleinen Aufsteckblitz bei, der Anschluss an dem proprietären „Smart Accessory Terminal“ findet.
Wie bei den Kameras aus der NEX-Familie üblich, geizt auch die NEX-5T etwas mit dedizierten Bedienelementen. Ein paar Taster und Schalter, viele ohne Beschriftung, sowie zwei Drehräder müssen reichen. Dass sich die NEX-5T damit dennoch flott bedienen lässt, liegt an einer Eigenheit des NEX-Systems: Die meisten Bedienelemente nehmen je nach Kontext eine unterschiedliche Funktion an. Wer sich damit nicht abfinden möchte, kann die Tasten und das obere Drehrad auch ganz nach Geschmack mit einer Funktion seiner Wahl belegen. Ein physikalisches Moduswählrad fehlt leider weiterhin, es gibt lediglich ein virtuelles Wählrad auf dem Display. Allzu sehr schmerzt dieser Verzicht auf einen Moduswähler allerdings nicht, da das Display der NEX-5T berührungsempfindlich ist – mit einem kurzen Wischer ist auch das virtuelle Rad auf dem Display schnell gedreht. Ein kleines Manko erbt die NEX-5T von ihrer Vorgängerin: Die Drehräder sind sehr leichtgängig, da hat man die Kamera manchmal schneller verstellt, als einem lieb sein kann.
Bei den Menüs bleibt Sony ebenfalls der Familientradition treu: Das Hauptmenü präsentiert sich mit nur sieben Einträgen erfrischend übersichtlich. Doch welcher Befehl sich in welchem Untermenü befindet, ist oftmals ein Rätsel. Hinzu kommt, dass man von einem Untermenü in ein anderes nur über das Hauptmenü wechseln kann – das ist unnötig umständlich. Schade auch, dass der NEX-5T weiterhin die Möglichkeit fehlt, wenigstens zwei Benutzer-Setups speichern zu können. Bei der NEX-6 geht’s doch auch! Somit ist die NEX-5T weniger geeignet für Fotografen, die ihre Kamera ständig neu konfigurieren möchten.
Sieht man von diesen kleinen Ungereimtheiten ab, bereitet die NEX-5T im Einsatz viel Freude. Ihr rückwärtiges Display lässt sich um rund 45 Grad nach unten klappen und gar um 180 Grad nach vorne schwenken. Da findet sich eigentlich immer eine Position, aus der heraus das Displaybild gut zu erkennen ist; sogar bei Selbstportraits. Vor allem aber kann man die Helligkeit derart hochregeln, dass der Bildschirm selbst im Sonnenlicht noch einigermaßen gut ablesbar ist. Schade nur, dass die NEX-5T die Displayhelligkeit nicht auch automatisch anpassen kann. Dafür entschädigt der Monitor mit einer blitzsauberen Darstellung – kein Wunder, bei seiner hohen Auflösung von rund 921.000 Bildpunkten. Optional kann man die NEX-5T über das „Smart Accessory Terminal“ mit dem vorzüglichen elektronischen Sucher FDA-EV1 nachrüsten, allerdings muss man dann auf ein Blitzlicht verzichten.
Der Akku der NEX-5T wird von unten in den Handgriff geschoben, hier findet sich auch das Speicherkartenfach. Gemessen nach CIPA-Standard reicht eine Akkuladung gerade einmal für 330 Aufnahmen – das ist nicht viel. Wer eifrig die Zoomtasten des Power-Zoomobjektivs verwendet, muss sich zudem auf eine spürbar geringere Akkureichweite einstellen. Da hilft nur eines: Immer einen frischen Zweitakku bereithalten! Dummerweise lässt sich der Energiespender der NEX-5T standardmäßig nur laden, wenn er in die Kamera eingelegt ist. Am bestens besorgt man sich mit dem Zweitakku also gleich auch noch eine separate Ladeschale.
Ausstattung Wie schon ihre Vorgängerin, wird auch die NEX-5T nur im Set mit einem Objektiv angeboten. Bei der NEX 5T ist dies nun das Power-Zoom E PZ 16-50/3.5-5.6 OSS, das hervorragend zu der handlichen Kamera passt. Im Ruhezustand steht es gerade einmal vier Zentimeter über die Frontplatte hervor, im Einsatz fährt es ja nach Brennweite auf fast die doppelte Länge aus. Außergewöhnlich für ein Wechselobjektiv ist, dass per Motor gezoomt wird. Dazu bietet das Objektiv zwei Optionen: Einen klassischen Zoomring, sowie eine Wippe links am Objektivtubus. Beides funktioniert in der Praxis hervorragend: Der Zoomring reagiert sehr feinfühlig auf die Geschwindigkeit, mit der er gedreht wird. Eine rasche Vierteldrehung reicht, um die Brennweite unverzüglich von 24 Millimeter auf 75 Millimeter (Angaben bezogen auf Kleinbild) zu ändern oder umgekehrt. Das geht so schnell und unmittelbar wie bei einem klassischen mechanischen Zoomantrieb. Genauso gut lässt sich die Brennweite mit dem Zoomring aber auch millimetergenau einstellen. Die Zoomwippe durcheilt den Brennweitenbereich bei Fotoaufnahmen ziemlich flott, beim Videodreh sind damit jedoch herrlich sanfte Zoomfahrten möglich. Schaltet man den Autofokus ab, übernimmt der Zoomring die Funktion zur Entfernungseinstellung. Schade ist allerdings, dass der Zoomantrieb keineswegs lautlos arbeitet. Bei Filmaufnahmen in sehr ruhiger Umgebung werden Zoomfahrten von deutlich wahrnehmbaren Mahl- und Schabgeräuschen begleitet. Als äußerst nützlich erweist sich in der Praxis hingegen, dass Sony das Objektiv mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet hat.
Die Ausstattung der Kamera selber übernimmt die NEX-5T bis auf eine Kleinigkeit von ihrer Vorgängerin. Insbesondere für weniger geübte Fotografen hat Sony ein Herz, die NEX-5T wartet mit vielen, sinnvollen Automatiken auf. Gleich zwei Vollautomatiken nehmen einem auf Wunsch alles ab. Die „überlegene Vollautomatik“ wählt bei Bedarf sogar einen Modus, bei dem die Kamera die Bildqualität durch Mehrfachaufnahmen verbessert. Dazu zählen eine HDR-Automatik sowie gleich zwei Programme, die per Verbundaufnahme rauscharme Aufnahmen bei hoher ISO-Zahl liefern. Besonders schön ist, dass man den Automatiken nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Man kann sie vielmehr übersteuern, anpassen lassen sich die Schärfentiefe, der Weißabgleich sowie die Farbsättigung, zudem erlauben die Vollautomatiken eine Belichtungskorrektur.
Wer sich nicht ganz auf die Vollautomatiken verlassen möchte, kann ein Motivprogramm nach Wahl auch von Hand vorgeben. Zur Auswahl stehen zehn Szene-Modi, was in der Praxis völlig ausreicht. Leider lassen sie sich – anders als die Vollautomatiken – nicht übersteuern. Auch die bei Sony sehr ausgereifte Schwenkpanorama-Funktion hat die NEX-5T an Bord. Für wen all diese Funktionen nur Schnickschnack sind und seine Kamera lieber selbst von Grund auf einrichtet, den lässt die NEX-5T ebenfalls nicht alleine. Die Belichtung lässt sich ganz klassisch per Programmautomatik steuern, aber auch mit Zeit- oder Blendenpriorität oder gar komplett manuell. Das Autofokus-System der NEX-5T ist auf der Höhe der Zeit, der Kontrast-AF wird von über 100 speziellen Phasen-AF-Sensoren auf dem Bildwandler unterstützt. Damit stellt die NEX-5T sehr flott innerhalb von 0,3 Sekunden scharf und löst die Aufnahme aus. Kleine Einschränkungen für ambitionierte Fotografen gibt es nur beim Blitzsystem. Zwar hält die NEX-5T alle wichtigen Funktionen parat, für ihren proprietären Anschluss gibt es indes mit dem HVL-F20S (Leitzahl 20) nur ein einziges halbwegs potentes externes Blitzgerät.
Wie schon bei ihrer Vorgängerin, so lässt sich auch der Funktionsumfang der NEX-5T mit sogenannten „Camera Apps“ erweitern. 13 solcher Erweiterungen bietet Sony inzwischen an, teils kostenlos, teils zum Preis zwischen rund fünf und zehn Euro. Einige dieser Apps bieten eher nette Spielereien, andere erweitern die NEX-5T dagegen um durchaus professionelle Funktionen. Etwa die App „Professionelle Reihe“, die die Aufnahmen von Blendenreihen oder Blitzbelichtungsreihen stark vereinfacht. Oder ganz neu „Objektivkompensation“, mit der sich Profile zur Korrektur von Abbildungsfehler wie Verzeichnung, chromatische Aberration und Vignettierung definieren und anwenden lassen. Sehr empfehlenswert ist auch die Gratis-App „Foto-Retusche“, die die nur sehr rudimentären Bildbearbeitungsmöglichkeiten der NEX-5T deutlich erweitert.
Bereits an von Haus aus an Bord hat die NEX-5T die App „Smart Remote Control“, über die sie sich via Smartphone oder Tablet fernsteuern lässt. Die Daten werden dabei via WiFi ausgetauscht. Die WiFi-Konnektivität dient auch dazu, Aufnahmen direkt in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen oder an ein anderes Gerät im lokalen Netzwerk zu übertragen. Da die NEX-5T jetzt NFC beherrscht, ist sie ganz schnell mit einem anderen Gerät verbunden: Einfach Kamera und das gewünschte NFC-Gerät aneinanderhalten, und schon tauschen beide die Verbindungsdaten aus. Natürlich kann man die Verbindungsdaten weiterhin auch manuell eingeben, was allerdings deutlich umständlicher ist.
Bildqualität Beim Bildsensor der NEX-5T hat Sony alles beim Alten gelassen, der Wandler im APS-C-Format löst weiterhin 16 Megapixel auf. Warum auch nicht, schließlich gab es schon an der Bildqualität der Vor-Vorgängerin kaum etwas auszusetzen. Spannend war also insbesondere die Frage, welche Figur das neue Set-Objektiv an der NEX-5T abgibt. Antworten darauf liefern der harte Labortest von digitalkamera.de sowie Aufnahmen aus der täglichen Fotopraxis. Das detaillierte und ausführlich kommentierte Testprotokoll gibt’s wie immer gegen ein kleines Entgelt zum Download (siehe weiterführende Links am Ende des Testberichts).
Das handliche Set-Objektiv schlägt sich wacker an der NEX-5T. Die Schärfe bleibt übers gesamte Bildfeld gleichmäßig hoch, Randabdunklung spielt mit maximal -0,5 EV in der Praxis keine Rolle. Verblüffend makellos sind auch die Ergebnisse der Verzeichnungsmessung: Allenfalls bei kürzester Brennweite registriert das Messprotokoll eine leichte tonnenförmige Verzeichnung von knapp 1 % – das fällt auf den Bildern beim besten Willen nicht auf. Betrachtet man indes nicht nur die JPEG-Aufnahmen aus dem Testlabor sondern auch RAW-Bilder, zeigt sich schnell: Die sehr guten Verzeichnungswerte gehen auf das Konto einer kräftigen Korrektur. Die RAW-Aufnahmen sind nämlich sichtbar stark verzeichnet, besonders ausgeprägt im Weitwinkelbereich. Das erklärt wohl auch, warum sich die Verzeichnungskorrektur in der Kamera beim Set-Objektiv gar nicht erst abschalten lässt.
Nicht ganz überzeugen kann das Auflösungsvermögen des Set-Objektivs. Es löst selbst im besten Fall nicht einmal 40 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) auf, im Mittel kommt es gerade einmal über 30 lp/mm hinaus. Dafür ist die Auflösung bei mittlerer und längster Brennweite über das gesamte Bildfeld sehr gleichmäßig, nur im Weitwinkelbereich schwächelt das Objektiv an den Bildrändern. Allerdings muss man Sony zugutehalten, dass die NEX-5T gar nicht erst versucht, dass eher schwache Auflösungsvermögen des Objektivs durch kräftiges Nachschärfen visuell zu kaschieren. Schärfeartefakte bleiben bei allen Brennweiten und Blendenwerten völlig unkritisch, JPEGs aus der NEX-5T wirken sehr natürlich und keinesfalls digital aufgebrezelt.
Das ist auch ein Verdienst der gelungen Abstimmung zwischen Rauschunterdrückung und Detailzeichnung. Die NEX-5T lässt Störungen bis zu einer Größe von etwa 150 µm zu (bei einer Ausgabegröße von 30 x 20 cm). Das ist etwas hoch, aber gerade noch im grünen Bereich. Auf diese Weise bekommt das Rauschen einen fast schon analogen Charakter. Helligkeitsrauschgen bleibt bis zu einer Empfindlichkeit von hohen ISO 6.400 sehr schwach ausgeprägt, Farbrauschen hat die NEX-5T bis zur höchsten Empfindlichkeitsstufe ISO 25.600 fest im Griff. Vor allem aber hinterlässt die Rauschunterdrückung bis ISO 800 keine Spuren bei der Texturschärfe. Erst jenseits dieser Grenze fallen feinste Bilddetails der Rauschunterdrückung zum Opfer, bis ISO 3.200 bleibt die Texturschärfe jedoch hoch.
Wie von Sony nicht anders gewohnt, punktet auch die NEX-5T mit einer sehr hohen Farb- und Helligkeitsauflösung, die bis ISO 400 auf einem professionellen Niveau liegen. Ebenso ist die Eingangsdynamik hoch, sie beträgt bis ISO 6.400 im Mittel rund 10 EV. Damit empfiehlt sich die NEX-5T durchaus auch für Fotografen, für die sehr fein abgestufte Helligkeitswerte und eine nuancierte Farbwiedergabe wichtig sind. Nicht ganz so genau nimmt es die Kamera hingegen bei der Farbtreue, in den Standardeinstellungen übersättigt sie Orange- und Cyantöne. Doch wem es auf eine möglichst neutrale Farbwiedergabe sowie die perfekte Tonwertreproduktion ankommt, der wird sowieso im Raw-Format aufzeichnen und dann seine Aufnahmen im Raw-Konverter ausarbeiten.
Fazit Vordergründig hat Sony bei der NEX-5T nur das Set-Objektiv getauscht und die NFC-Fähigkeit hinzugefügt. Doch gerade das Power-Zoomobjektiv passt bestens zur NEX-5T. Mit ihm wird die spiegellose Systemkamera zu einem wunderbar handlichen Gesamtpaket, das bezogen auf seine Größe eine sehr gute Bildqualität abliefert. Das schlanke Gehäuse der NEX-5T ist wertig verarbeitet und liegt gut in der Hand. Das Bedienkonzept der Kamera ist etwas gewöhnungsbedürftig, geht aber dank Touchscreen noch in Ordnung. Zwar fehlt der Kamera zum guten Display ein elektronischer Sucher, er lässt sich aber bei Bedarf nachrüsten. Sony hat der NEX-5T einen ganzen Strauß sinnvoller Automatikfunktionen mit auf den Weg gegeben, für anspruchsvolle Fotografen ist der Ausstattungsumfang aber vielleicht etwas dünn. Da kommt es gerade recht, dass sich die NEX-5T mittels „Camera Apps“ aufrüsten lässt. Wer eine kompakte Kamera gepaart mit einem leistungsfähigen APS-C-Sensor sucht, sollte die NEX-5T unbedingt in die engere Wahl ziehen.
Kurzbewertung
- Bildqualität bis ISO 800 sehr gut, bis ISO 3.200 gut
- Wifi-Konnektivität inklusive NFC und Erweiterbarkeit per App
- Platzsparendes Set-Objektiv mit gutem Motorzoom
- Kompaktes, hochwertig verarbeitetes Gehäuse
- Etwas eingeschränktes Auflösungsvermögen
- Eigenwilliges Bedienkonzept erfordert einige Einarbeitungszeit
- Set-Objektiv verzeichnet stark (bei Raw-Aufnahmen)
- Nur proprietärer Blitzanschluss mit wenig Zubehörauswahl
Technische Daten
Modell |
Sony NEX-5T |
Sensor |
CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5) 16,7 Megapixel (physikalisch), 16,1 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.912 x 3.264 (3:2) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 50p |
Objektivanschluss |
|
Monitor |
3,0", 0,922 Mio. Bildpunkte, beweglich, Touchscreen |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (0,3-0,7 EV Schrittweite), mit interner HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
eingebauter Blitz |
nein |
Blitzanschuh |
Sony Multi Interface, Standard-Mittenkontakt |
Konnektivität |
WLAN, NFC |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
Serienbildfunktion |
max. 10,0 Bilder/s und max. 15 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Autofokus |
ja, Kontrast (25 Sensor(en)) |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: Memory Stick (Duo Pro), SD (SDHC, SDXC) |
Empfindlichkeit |
automatisch ISO 100 bis 3.200, manuell ISO 100 bis 25.600 |
Abmessungen |
111 x 59 x 39 mm (B x H x T) |
Gewicht |
276 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/SCOFK (mit Preisvergleich) |