Spiegellose Systemkamera, Systemkamera
Testbericht: Sony NEX-F3
2012-06-05, aktualisiert 2012-07-24 Mit der NEX-F3 geht Sonys NEX-Familie in die dritte Generation. Durch ihre ausgeprägte Griffwulst unterschiedet sie sich deutlich von der sehr schlanken Vorgängerin. Aber auch unter der Haube hat sich einiges getan. Die Redaktion von digitalkamera.de hatte vorab Gelegenheit, die NEX F3 einen Tag lang auszuprobieren, jetzt hat sie auch den harten Testparcours im Lübecker Labor durchlaufen. Dabei konnte die NEX-F3 mit vielen Verbesserungen punkten. Doch nicht alle Neuerungen haben sich in der Praxis als nützlich erwiesen. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Im Vergleich zur Vorgängerin NEX-C3 ist die F3 deutlich pummeliger geraten. Doch wo die C3 eher dem Auge gefällt, schmeichelt die neue NEX-F3 der Hand: Dank ihrem deutlich ausgeprägten Griffwulst lässt sie sich sicher halten und liegt fest in der Hand. Zudem bietet der vergrößerte Griff Platz für einen leistungsstärkeren Akku, der genügend Energie für rund 470 Aufnahmen nach CIPA-Standard speichert. Neu auch: Der Akku der F3 wird jetzt via USB-Kabel geladen und verbleibt währenddessen in der Kamera. So kann der Energiespender stets aufgefrischt werden, wann immer eine Steckdose für das Netzteil oder ein Gerät mit entsprechendem USB-Anschluss zur Verfügung steht. Kehrseite der Medaille: Der Akku muss zum Auftanken in der Kamera bleiben und blockiert diese, bis er aufgeladen ist. Verabschiedet hat sich Sony von dem rund um den Auslöser gelegten Hauptschalter. Er sitzt jetzt separat auf der Oberseite der Kamera, den Auslöser hat Sony griffgünstig auf der Griffwulst angeordnet. Deutlich abgesetzt davon hat Sony den Videoaufnahmeauslöser oben auf der Rückseite der Kamera platziert. Man startet also Videoaufnahmen bequem mit dem Daumen, eine Fehlbedienung ist so praktisch ausgeschlossen.
Einen neuen Weg geht Sony auch mit dem Display der NEX-F3. Es lässt sich um 180 Grad nach oben klappen und soll so Selbstportraits am ausgestreckten Arm erleichtern. Das ist zwar gut gemeint, bringt aber auch einen deutlichen Nachteil mit sich: Das Display klappt jetzt nur noch um magere 13 Grad nach unten, die Bildkontrolle bei Über-Kopf-Aufnahmen wird so im Vergleich zu bisherigen NEX-Kameras doch spürbar erschwert. Geblieben ist es indes bei der hervorragenden Abbildungsqualität des Monitors. Er löst mit 921.600 Bildpunkten sehr fein auf und ist mit einer Diagonalen von drei Zoll angenehm groß.
Geblieben ist es mit der F3 beim etwas eigenwilligen Bedienkonzept der NEX-Kameras. Gemessen am Funktionsumfang wartet die F3 mit relativ wenigen Bedienelementen auf. Gesteuert wird sie hauptsächlich über ein großes, feinfühliges Multifunktionsdrehrad auf der Kamerarückseite. Es wählt beispielsweise die Hauptbetriebsart, blättert aber auch durchs Hauptmenü. Letzteres ist sehr übersichtlich aufgebaut, seine Gliederung folgt aber nicht den üblichen Konventionen. So soll dem Aufsteiger von einer Kompaktkamera die Bedienung erleichtert werden, für einen versierten Fotografen ist der Menü-Aufbau dagegen etwas rätselhaft. Immerhin lassen sich jetzt einige Funktionen mehr direkt über das Optionsmenü erreichen. Insgesamt lässt sich die NEX-F3 flott bedienen – nachdem man sich mit deren Konzept vertraut gemacht hat. Dazu trägt auch bei, dass das Display auf Wunsch sehr hell leuchtet. Selbst bei strahlendem Sonnenschein lässt es sich noch gut ablesen und taugt zur Bildkontrolle. Noch besser wäre es indes, wenn das Display weniger stark spiegeln würde. Die USB- und HDMI-Schnittstelle hat Sony unter ordentlich schließenden Plastikklappen gut geschützt. Die Speicherkarte nimmt ein eigenes Fach am Kameraboden auf. Es sitzt direkt neben dem Stativgewinde, sodass sich bei angesetzter Schnellwechselplatte die Speicherkarte nicht wechseln lässt.
Ausstattung "Form follows function", die äußere Form soll sich der Funktion unterordnen, so lautet ein alter Design-Grundsatz. Mit der F3 haben die Designer von Sony diesen Grundsatz beherzigt und den Ingenieuren offenbar mehr Handlungsspielraum eingeräumt – sehr zur Freude des Fotografen: Nicht nur, dass die NEX-F3 einen leistungsstarken Akku aufnimmt, es fand sich auch noch Platz für einen Bordblitz. Er springt wie beim Top-Modell NEX-7 auf Knopfdruck weit nach oben. Die Zeiten, da erst umständlich ein externes Blitzgerätchen montiert werden musste, sind also gottlob vorbei. Da verzeiht man auch gerne, dass der interne Blitz der NEX-F3 mit einer Leitzahl 6 alles andere als ein Leistungswunder ist. Zumal die Kamera weiterhin mit dem proprietären Systemanschluss des NEX-System aufwartet. Er nimmt nicht nur den leistungsstarken NEX-Blitz HVL-F20S (Leitzahl 20) auf, sondern wahlweise auch den klappbaren elektronischen Sucher FDA-SV1 oder das Stereo-Mikrofon ECM-SST1.
Aber auch unter der Haube hat Sony die NEX-F3 mit praktischen neuen Funktionen versehen: Sie übernimmt von den neuesten Cybershot-Kompaktkameras den "Superior Auto"-Modus. Diese Vollautomatik wählt nicht nur eines der elf Motivprogramme, sondern sie schaltet bei Bedarf auch gleich noch geeignete Sonderfunktionen hinzu. Etwa die HDR-Funktion bei sehr kontrastreichen Motiven. Sie nimmt in rascher Folge drei unterschiedlich belichtete Aufnahmen auf und vereint diese zu einem Bild mit perfekt durchgezeichneten Tiefen und Lichtern. Ganz ähnlich funktioniert die "Handheld Twilight"-Automatik. Sie wahrt auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine verwacklungssichere Verschlusszeit und erhöht stattdessen die ISO-Empfindlichkeit. Dem dabei unweigerlich zunehmenden Bildrauschen begegnet die Kamera durch die Aufnahme einer kurzen Bildfolge. Die Einzelbilder werden dann zu einem Gesamtbild verrechnet, das sichtbar weniger rauscht. So erschließt der neue Superior-Auto-Modus auch dem Fotografen das volle Potential der NEX-F3, der keine Lust oder Zeit hat, sich mit den Fähigkeiten der Kamera intensiv zu beschäftigen und die jeweilige Sonderfunktion eigens vorzugeben. Ein kleiner Haken bleibt indes bei der Über-Automatik: Im kurzen Praxiseinsatz kam es durchaus zu einer Aufnahmeserie, wo lediglich eine Einzelaufnahme erwartet wurde. Wer da die Kamera verreißt, dem helfen die ganzen Automatiken nicht weiter.
Die NEX-F3 wartet mit zwei neuen Funktionen zur Bildgestaltung auf. Zum einen bietet sie ein Digitalzoom, das die Auflösung der aufgezeichneten Bilddatei nicht verringert. Und zum anderen schneidet das neue "Auto Portrait Framing" mittig aufgenommene Portraits nach den Regeln des Goldenen Schnitts beziehungsweise der Drittelregel zu – auch die dabei entstehende Bilddatei wird mit der vollen Pixelzahl des 16-Megapixel-Sensors gespeichert. Digitalzoom und Portraitzuschnitt in voller Auflösung sind natürlich nur möglich, indem die Kamera das zugeschnittene Bild hochskaliert. Das soll laut Sony dank der dabei eingesetzten "By Pixel Super Resolution"-Technik ohne sichtbaren Qualitätsverlust geschehen. Ob die NEX-F3 dieses Versprechen halten kann? Im Abschnitt "Bildqualität" gehen wir dieser Frage nach. Für spielerische Naturen hat Sony die Anzahl der Effektprogramme bei der NEX-F3 auf 15 erweitert. Auf Wunsch bearbeitet die Kamera Aufnahmen zum Beispiel als "Retro Photo", erzeugt einen weichen High-Key-Effekt oder ein "HDR Painting" mit drastisch reduzierten Kontrasten.
Erfahrene Fotografen, die neumodischen Automatikfunktionen eher skeptisch gegenüberstehenden, finden in der NEX-F3 die klassischen Belichtungsprogramme nebst der Möglichkeit zur voll-manuellen Belichtungssteuerung. Die Kamera lässt sich zudem in weiten Bereichen von Hand konfigurieren. Das gilt indes nicht für die ISO-Automatik, die jetzt allerdings bis hinauf zu praxisgerechten ISO 3.200 reicht. Manuell lässt sich die ISO-Empfindlichkeit bis auf beachtliche ISO 16.000 hochschrauben. Der Autofokus der NEX-F3 arbeitet unter guten Lichtbedingungen ordentlich flott, es lässt sich aber auch manuell scharf stellen. Dabei hilft das mit der vorherigen NEX-Generation eingeführte "Fokus-Peaking". Ist es aktiviert, zeichnet die Kamera Kontrastkanten in der Schärfeebene auf dem Display farbig nach. Eine clevere Funktion, gerade auch beim Einsatz hochwertiger manueller Objektive, die sich dank des sehr geringen Auflagemaßes problemlos an die NEX-F3 adaptieren lassen. Zeitgleich mit der NEX-F3 hat Sony übrigens das neue Universalzoom SEL-18200LE vorgestellt. Es ist deutlich schlanker als sein Vorgänger und wurde zudem um rund 70 Gramm abgespeckt.
Im Vergleich zur Vorgängerin hat Sony die Videoqualität der F3 deutlich verbessert. Sie zeichnet jetzt in Full-HD mit 1.920x1.080 Bildpunkten auf. Die maximale Bildrate beträgt 25 Vollbilder je Sekunde oder 50 Halbbilder. Gespeichert werden die Videoaufnahmen entweder im platzsparenden AVCHD-Format oder als nachbearbeitungsfreundliche MP4-Daten. Bei letzterem Format sinkt die maximale Auflösung indes auf 1.440x1.080 Pixel. Den Filmton nimmt ein integriertes Mikrofon in Stereo auf.
Bildqualität Bereits nach einem Tag und einer halben Nacht unterwegs mit der NEX-F3 ließ sich festhalten: Die Aufnahmen mit der Kamera überzeugen und sind durchweg ohne Fehl und Tadel. Inzwischen hat nun auch ein Exemplar der NEX-F3 den Weg ins Testlabor von digitalkamera.de gefunden, so dass sich der erste subjektive Eindruck von der Bildqualität mit harten Laborfakten untermauern lässt. Wie stets kann das detaillierte und ausführlich kommentierte Laborprotokoll gegen ein kleines Entgelt eingesehen und als PDF-Datei heruntergeladen werden (siehe weiterführende Links).
Die Kamera zeichnet mit demselben 16-Megapixel-Sensor auf wie die NEX-C3, deren Bildqualität wir schon vor einiger Zeit gelobt haben (siehe Testbericht in den weiterführenden Links am Ende dieses Beitrags). Dieser Bildsensor besticht im Verein mit der Bildaufbereitung vor allem durch einen sehr guten Signal-Rauschabstand: Er liegt bis etwa ISO 800 bei hohen 40 dB und sinkt erst jenseits der ISO 3.200 unter die kritische 35-dB-Grenze. Beeindruckend dabei ist, dass Sonys Rauschunterdrückung bis hinauf zu ISO 3.200 keinerlei Texturverluste erzeugt, lediglich die Texturschärfe nimmt bei Empfindlichkeiten höher als ISO 800 leicht ab. In der Praxis heißt das: Bis zu hohen ISO 3.200 werden die Bilder zwar etwas glatter, büßen dabei aber kaum Details ein oder wirken gar rau. Jenseits dieser Grenze nimmt das Rauschen dann aber sichtbar zu, gleichzeitig gehen immer mehr Details verloren. Dennoch sind mit der NEX-F3 problemlos Innenaufnahmen ohne Blitz möglich.
Ebenfalls eine gute Figur macht die NEX-F3 in Sachen Dynamikumfang: Bis hinauf zu hohen ISO 3.200 verarbeitet sie Helligkeitsunterschiede von mindestens zehn Blendenstufen, mit kontrastreichen Motiven hat die Kamera also wenig Mühe. Das gilt auch für den Tonwertumfang der Aufnahmen, die NEX-F3 kann bis zu mittleren ISO-Empfindlichkeiten Farb- und Helligkeitsabstufungen mit einer Genauigkeit von ca. 7,75 Bit differenzieren – und kommt damit dem theoretischen Höchstwert von 8 Bit beziehungsweise 256 Abstufungen pro Kanal schon sehr nahe. Mit der Farbtreue nimmt sie es indes nicht so genau, vor allem Orange- aber auch Cyan-Töne sättigt die NEX-F3 zu stark. Das ist indes kein Beinbruch, eine kräftige Farbwiedergabe trägt vielmehr zu einem knackigen Bildeindruck bei. Das gilt ebenso für die eher kontrastreiche Tonwertabstimmung. Da die Kamera wahlweise auch im RAW-Format aufzeichnet, eröffnet sie dem Bildbearbeiter jedoch nahezu unbeschränkte Möglichkeiten, die Aufnahmen ganz nach dem eigenen Geschmack zu optimieren.
Während Sensor und Bildprozessor der NEX-F3 sich auf einem erfreulich hohen Niveau zeigen, offenbart das Set-Objektiv 18-55 mm 3.5-5.6 OSS doch die eine oder andere Schwäche. Besonders eklatant sind die Verzeichnungen unseres Testexemplars, sowohl bei kürzester als auch bei längster Brennweite. Im Weitwinkelbereich verzeichnet das Objektiv sehr stark tonnenförmig, am Teleende zeigt es eine deutliche Kissenform – für Architekturaufnahmen ist dieses Objektiv eher nicht geeignet. Zudem ist das 18-55/3.5-5.6 kein Auflösungswunder, es bleibt bei allen Brennweiten und Blendenstufen unter 40 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm). Immerhin ist der Auflösungsabfall zu den Bildrändern hin nicht so stark ausgeprägt und auch weniger stark von der Blende abhängig wie bei so manchem Set-Objektiv anderer Hersteller. Wer jedoch die fantastische Bildqualität, die der Sensor zu liefern im Stande ist, voll ausschöpfen möchte, wird mit dem Set-Objektiv nicht glücklich werden. Da ist es etwas schade, dass die Kamera nur mit dem doch überforderten Set-Objektiv im Paket angeboten wird.
Kritik muss sich die NEX-F3 auch gefallen lassen, wenn sie die Auflösung eines zugeschnittenen Fotos per "By Pixel Super Resolution"-Technik erhöht. Wird zum Beispiel die volle zweifach-Vergrößerung des digitalen "Klarbild-Zooms" ausgereizt, gehen in der 100%-Ansicht deutlich sichtbar Bilddetails verloren. Dieser Qualitätsverlust ist hinnehmbar, solange die Aufnahmen nicht größer als im DIN-A5-Format ausgegeben werden. Nur: Dafür wäre es völlig ausreichend, wenn die Kamera zugeschnittene Fotos speichern würde, ohne sie zuvor hochzuskalieren.
Fazit Schon nach einem langen Tag und rund 450 Aufnahmen mit der NEX-F3 ließ sich festhalten: Mit der dritten Generation präsentiert Sony eine Einsteiger-NEX, die fast alles richtig macht. Im Vergleich zur Vorgängerin fällt das Gehäuse etwas voluminöser aus, was dem Handling eindeutig zugutekommt. Zudem hat Sony einen kleinen Bordblitz untergebracht, das umständliche Hantieren mit dem bisherigen externen Blitzgerät gehört somit der Vergangenheit an. Für wenig geübte Fotografen erleichtert der neue "Auto Superior"-Modus die Bedienung spürbar, da er auch Sonderfunktionen wie HDR-Aufnahmen bei Bedarf selbständig zuschaltet. Ambitionierte Fotografen finden in der NEX-F3 zwar keine vollständigen, aber immerhin reichhaltige Möglichkeiten zur manuellen Konfiguration der Kamera. Nicht ganz überzeugen konnte im ersten Praxiseinsatz das um 180 Grad nach oben klappbare Display. Im Alltag eines Fotografen ist ein nach unten schwenkbares Display meist nützlicher, etwa bei Über-Kopf- Aufnahmen – doch hier patzt die NEX-F3. Die Bildqualität der NEX-F3 weiß durchweg zu gefallen. Insbesondere Sensor und Bildprozessor der Kamera sind überdurchschnittlich gut. Dagegen fallen die Leistungen des preisoptimierten Set-Objektivs deutlich zurück. Insgesamt bietet die NEX-F3, die für ca. 600 EUR nur inklusive Set-Objektiv angeboten wird, einen im wahrsten Sinne des Wortes preiswerten Einstieg in die Welt der spiegellosen Systemkameras.
Kurzbewertung
- Griffgünstiges Gehäuse
- Clevere Vollautomatik schöpft Funktionsumfang der Kamera gut aus
- Integrierter Bordblitz
- Sensor und Bildprozessor mit hervorragender Qualität
- Schwache Abbildungsleistung des Set-Objektivs
- Stativplatte blockiert Speicherkartenfach
- Display kaum nach unten klappbar
- Digitalzoom beschränkt Bildqualität sichtbar
Technische Daten
Modell |
Sony NEX-F3 |
Sensor |
CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5) 16,5 Megapixel (physikalisch), 16,2 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.912 x 3.264 (3:2) |
Video (max.) |
1.440 x 1.080 25p |
Objektivanschluss |
|
Monitor |
3,0", 0,922 Mio. Bildpunkte, beweglich, kein Touchscreen |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (0,3-0,7 EV Schrittweite), mit interner HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
eingebauter Blitz |
ja |
Blitzanschuh |
Sony Alpha (auch Minolta) |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Mini (Typ C) |
Serienbildfunktion |
max. 2,5 Bilder/s und max. 18 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Autofokus |
ja |
Akkulaufzeit |
470 Aufnahmen gem. CIPA-Standard (USB-Ladefunktion vorhanden) |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: Memory Stick (Duo, Duo Pro), SD (SDHC, SDXC) |
Empfindlichkeit |
automatisch ISO 200 bis 1.600, manuell ISO 200 bis 12.800 |
Abmessungen |
117 x 67 x 41 mm (B x H x T) |
Gewicht |
314 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/XGFYJ (mit Preisvergleich) |