Spiegelreflexkamera, Systemkamera
Testbericht: Sony SLT Alpha 65V
2011-11-10 Als im Sommer die lang erwartete SLT-A77V ankündigt wurde, gab es eine kleine Überraschung: Sony hat dem APS-C-Spitzenmodell mit der SLT-A65V ein kleines Schwesterchen zur Seite gestellt, das rund 400 Euro günstiger ist als die Alpha 77V. Gespart hat Sony bei der SLT Alpha 65V nicht so sehr an den inneren Werten, sondern den Rotstift vor allem beim Gehäuse angesetzt sowie dem einen oder anderen Ausstattungsdetail. Herausgekommen ist dabei eine auf den ersten Blick reichhaltig mit Funktionen versehene Kamera der 1.000-Euro-Klasse, die durchaus auch ambitionierte Ansprüche erfüllen will. Ob ihr das gelingt, musste die A65 im Testlabor von digitalkamera.de und im ausgedehnten Praxiseinsatz zeigen. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Mit der jüngsten Generation der Alpha-Kameras verabschiedet sich Sony endgültig vom Backstein-Design der früheren Modelle, das offenbar noch ein Erbe von Minolta war. Das Gehäuse der SLT-A65 weist forsche Schwünge auf, lediglich ihr Rücken ist plan. Auf den einen mag das frisch und leicht wirken, auf den anderen vielleicht arg verspielt – der Ergonomie tut dies indes keinen Abbruch: Die A65 liegt hervorragend in der Hand, die Bedienelemente lassen sich gut mit dem Daumen oder Zeigefinder erreichen. Schade nur, dass Sony die Knöpfchen und Schalterchen etwas klein ausgelegt hat und zudem das eine oder andere Bedienelement eingespart hat. Vor allem fehlt ein zweites Einstellrad unter dem Daumen, es bleibt der teureren A77 vorbehalten. So ist die Oberseite der A65 rechts vom Sucherbuckel gähnend leer, dabei wäre hier noch genügend Platz für weitere Knöpfe gewesen. Immerhin: Die meisten Tasten sind nicht fest mit den entsprechenden Funktionen verdrahtet, sie lassen sich auf Wunsch umkonfigurieren. Wichtige Funktionen, für die es keine Taste gibt, sind bequem und flott mithilfe des übersichtlichen Schnellmenüs erreichbar. So wird selten ein Besuch des Hauptmenüs nötig – falls doch einmal, findet man sich darin dank dessen klarer Gliederung schnell zurecht. Nicht zu vergessen, dass die A65V links oben ein großes und griffiges Wählrad bietet, über das sich die Grundfunktionen blitzschnell einstellen lassen.
Im Unterschied zu einer klassischen DSLR-Kamera verzichtet die A65 auf einen optischen Sucher und spart dadurch gleich auch noch einen Schwingspiegel nebst voluminösen Prismendom ein. Stattdessen setzt die SLT-A65V ganz auf eine elektronische Sucherbildanzeige, ein Konzept, das Sony im vergangenen Jahr eingeführt hat und nun konsequent auch auf anspruchsvollere Kameras überträgt. Gegenüber der ersten SLT-Generation hat Sony den Videosucher bei der A65 deutlich verbessert: Er löst jetzt mit rund 2,4 Millionen Bildpunkten derart fein auf, dass das Suchbild klar und detailreich wie bei einem optischen Sucher erscheint. Zudem ist der EVF etwa 30 Prozent größer als herkömmliche optischen Sucher der besten APS-C-Kameras. Etwas Probleme hat der EVF mit sehr kontrastreichen Motiven – bei ihnen laufen die Schatten in der Anzeige komplett zu, obwohl sie in der Aufnahme noch durchgezeichnet werden. Zudem rauscht er bei sehr schlechten Lichtverhältnissen recht stark, zeigt aber selbst im Schummerlicht oder bei gedrückter Abblendtaste stets ein ausreichend helles Sucherbild.
Bei dem prächtigen EVF der A65 vergisst man fast, dass die Kamera auch noch ein sehr fein auflösendes Display von Sony bekommen hat. Es ist etwas ungewöhnlich unten angeschlagen, lässt sich also in nahezu jede Position klappen und drehen – allerdings nicht mehr, wenn die Kamera auf ein Stativ montiert ist. Dafür schaltet die A65V automatisch vom Display auf den EVF um, sobald man die Kamera vors Gesicht hebt – ein kleiner Sensor oben am Sucherokular macht’s möglich. Unterm Strich erweist sich das Handling der A65V als recht gelungen. Da stört es auch wenig, dass das Gehäuse spürbar aus Kunststoff ist, zumal Sony sich für ein relativ robust wirkendes Polycarbonat entschieden hat. Auch die gummierten Abdeckklappen für die diversen Anschlussbuchsen machen einen ordentlichen Eindruck. Ebenso das aus Metall gefertigte Stativgewinde, das korrekt in der optischen Achse sitzt.
Ausstattung Sony hat der A65V alle Funktionen mitgegeben, die man von einer Mittelklasse-DSLR erwarten kann. Die Kamera lässt sich vollautomatisch steuern, bietet diverse Motivprogramme und kann von ambitionierten Fotografen auch als Halbautomat betrieben werden sowie komplett manuell. Zudem bietet die A65V diverse Kreativ-Programme, die ein Foto bereits bei der Aufnahme verfremden, etwa einen Miniatur-Effekt erzeugen oder ein Bild im Stile eines historischen Fotos. Die A65V will das Fotografieren nicht durch eine überbordende Anzahl an Motivprogrammen erleichtern, sondern setzt – typisch für Sony – auf praxisnahe Sonderfunktionen. So kann sie Belichtungsreihen ohne Umschweif in ein HDR-Bild umwandeln oder Serienaufnahmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit zu einem nahezu rauschfreien Bild verschmelzen. Panorama-Fotos nimmt die A65V mit einem Schwenk auf und setzt sie automatisch zusammen. Auch Hochformat-Panoramen und sogar vertikale Schwenks sind möglich, allerdings muss dazu die Bewegungsrichtung etwas umständlich im Hauptmenü gewählt werden.
Beeindruckend hoch ist die Serienbildgeschwindigkeit der A65V, sie nimmt Fotoserien mit geradezu atemberaubenden 10 Bildern/s bei vollen 24 Megapixeln Auflösung auf. Möglich macht dies der Verzicht auf einen mechanischen Schwingspiegel, die hohe Serienbildrate ist ebenfalls ein Pluspunkt für das SLT-Konzept mit seinem elektronischen Sucher. Wurden noch bei den SLT-Kameras der ersten Generation Fokus und Belichtung stets auf das erste Bild der Serie eingefroren, kann die A65V nun beides während der Highspeed-Serie nachführen – allerdings nur wahlweise. Soll der Fokus nachgeführt werden, fixiert die Kamera die Verschlusszeit, und das Objektiv wird auf F3,5 beziehungsweise die größtmögliche Blende aufgeblendet; passt aber weiterhin die Belichtung für jedes Einzelbild über die ISO-Zahl an. Wird hingegen die Fokusnachführung ausgeschaltet, funktioniert die Belichtungsautomatik während der Hochgeschwindigkeitsserie als Programmautomat, jetzt lässt sich die Schärfentiefe über die Vorgabe einer geeigneten Blende nach Wunsch steuern. Während einer Highspeed-Serie muss die A65V eine immense Datenmenge verarbeiten, und das fordert seinen Tribut: Zum einen erscheint weder auf dem Display noch im EVF ein Live-Bild, der Sucher zeigt stattdessen das zuletzt aufgenommene Foto an. Zum anderen – und das wiegt fast schwerer – hält die Kamera das hohe Tempo nur für rund zehn RAW-Aufnahmen beziehungsweise 18 JPEG-Fotos durch. In der Praxis sollte man also den Highspeed-Modus mit Bedacht wählen. Als Alternative bietet die Alpha 65V zwei weitere Serienbildfunktion mit rund 7 Bildern/s beziehungsweise 3 Bildern/s – sie funktionieren ohne Einschränkungen und zeigen ein kontinuierliches Live-Bild.
Dass die A65V immense Datenmengen flott verarbeiten kann, zeigt sich auch bei der Videoaufnahme: Sie nimmt Filme bei Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit bis zu 50 Vollbildern/s auf und schiebt dabei die Daten mit einer Rate von rund 27 Megabit/s auf die Speicherkarte. Damit übertrifft sie sogar die Spezifikationen des Blu-ray-Disc-Formats, Player mit aktueller Firmware sollten die Aufnahmen in der Regel dennoch wiedergeben können. Am PC-Monitor beeindrucken die Videoaufnahmen mit einer exzellenten Bildqualität, sie erreichen praktisch Sende-Niveau. Die hohe Datenrate verlangt bei der nachträglichen Videobearbeitung nach einem potenten PC – nur gut, dass die Alpha 65V wahlweise auch mit reduzierter Bildfrequenz oder Auflösung filmen kann. Den Ton zum Film zeichnet die A65V mit einem sehr guten Stereo-Mikrofon auf, für sehr hohe Ansprüche an die Tonqualität bietet sie eine Anschlussmöglichkeit für ein externes Mikrofon. Schade nur, dass Sony der A65V die Möglichkeit zur manuellen Aussteuerung der Tonaufnahmen vorenthält, immerhin gibt es einen zuschaltbaren elektronischen Windfilter. Den Fokus führt die Kamera auch bei Filmaufnahmen per schnellem Phasen-AF kontinuierlich und ohne Pumpen nach, Fokussiergeräusche gelangen kaum wahrnehmbar auf die Tonspur.
Sony hat kürzlich angekündigt, dass künftig alle Alpha-Kameras mit einem GPS-Empfänger ausgestattet sein werden, so auch die Alpha 65V. Derart gerüstet, zeichnet die Kamera auf Wunsch zu jeder Aufnahme die entsprechenden Ortskoordinaten auf. Einen Blitz hat die Alpha 65V ebenfalls an Bord. Die Blitzfunktionen sind recht ausgereift, der Bordblitz kann sogar zur Steuerung eines drahtlos angebundenen Blitzgerätes dienen. Auch die Kamera lässt sich fernsteuern, wahlweise per Kabel- oder optionalen Infrarot-Fernauslöser. Eine klassische PC-Synchronbuchse zum Anschluss einer Studioblitzanlage fehlt indes, ebenso bietet die A65V keine Möglichkeit zur Fernsteuerung via PC. Dennoch macht sie auch im Studio eine recht gute Figur, da Sony der Kamera die neue "Peaking"-Funktion spendiert hat. Sie erleichtert das manuelle Scharfstellen ungemein, indem sie Kontrastkanten innerhalb der Schärfeebene farbig markiert. Das Autofokus-System der Alpha 65V nutzt 15 Phasenvergleichssensoren und arbeitet klassentypische zügig. Bei Dunkelheit assistiert der Bordblitz dem Autofokus mit einer unangenehm grellen Blitzsalve, zudem springt das Blitzgerät nur in den Automatik-Programmen von selber auf. Wie bei Sony üblich, gleicht ein beweglich gelagerter Bildsensor etwaige Verwacklungen aus, dieser Bildstabilisator funktioniert mit nahezu allen Objektiven.
Bildqualität Mit der SLT-A65V läutet Sony erneut eine weitere Runde um die höchste Megapixel-Zahl ein. Rund 24 Millionen lichtempfindliche Zellen hat Sony auf dem APS-C-Sensor untergebracht – das verheißt zunächst nichts Gutes. Längst sind die Zeiten vorbei, da die schiere Megapixelzahl einer Kamera bereits einen deutlichen Hinweis auf deren Bildqualität geben konnte. Je höher die Pixelzahl bei unveränderter Sensorfläche wird, desto kleiner fallen die einzelnen Sensorelemente aus. Und kleine lichtempfindliche Zellen bedeuten zunächst einmal höheres Bildrauschen und eine schlechtere Eingangsdynamik – einmal ganz davon abgesehen, dass auch das angesetzte Objektiv eine adäquate optische Auflösung liefern muss. Zu alledem sitzt bei den SLT-Kameras noch permanent ein teildurchlässiger Spiegel im Strahlengang, der rund ein Drittel des einfallenden Lichts zu den AF-Sensoren umlenkt. Doch Grau ist alle Theorie. Und so musste die Alpha 65V zusammen mit dem Set-Objektiv 18-55/3.5-5.6 zunächst im Testlabor von digitalkamera.de und dann im ausgedehnten Praxiseinsatz zeigen, was wirklich in ihr steckt. Das ausführlich kommentierte und reichhaltig illustrierte Testprotokoll kann gegen ein kleines Entgelt abgerufen werden und lässt sich als PDF-Datei speichern (siehe weiterführende Links).
Anders als zunächst zu erwarten gewesen wäre, bereitet die hohe Pixeldichte dem Dynamikumfang der A65V keine Probleme: Die Kamera verarbeitet einen sehr hohen Kontrastumfang von fast elf Blendenstufen (EV) – und das bis hinauf zur ISO-Stufe 1.600. Weniger gut ist hingegen der Signal-Rauschabstand, bereits ab ISO 800 sinkt die Stärke des Nutzsignals unter gerade noch akzeptable 35 dB. Und so muss die Rauschunterdrückung der Alpha 65V früher und vor allem kräftiger eingreifen als bei APS-C-Kameras mit geringerer Auflösung und freier Sicht auf den Sensor. Immerhin beherrscht Sony die Rauschreduzierung inzwischen sehr gut. Praktisch keine Probleme hat die Kamera mit dem besonders lästigen Farbrauschen, dieses bleibt bis in höchste ISO-Regionen unsichtbar. Das Helligkeitsrauschen wird dagegen bereits ab ISO 1.600 kritisch – diesen Tribut muss die A65V ihrer hohen Pixeldichte und dem teildurchlässigen Spiegel zollen. Nicht vergessen werden darf indes, dass die Alpha 65V ein sehr einfaches und effektives Mittel gegen verrauschte High-ISO-Bilder bietet: Auflösung reduzieren. Skaliert man die Aufnahmen auf zwölf Megapixel herunter, lassen sich auch bei ISO 6.400 noch gute Ergebnisse erzielen, selbst ISO 12.800 sind dann noch brauchbar.
Der Bildsensor und Bildaufbereitung der A65 geben unterm Strich eine ordentliche Figur ab, ohne jedoch zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Wie sieht es aber nun aus, wenn ein Objektiv ins Spiel kommt? Sony bietet die Alpha 65 im Set mit dem Standardzoom 18-55/3.5-5.6 an – in dieser Konfiguration hat die Kamera das Labor von digitalkamera.de durchlaufen. Um es kurz zu machen: Das preisoptimierte Set-Objektiv bremst den hoch-auflösenden Sensor der A65V gehörig aus. Die absolut erzielbare Auflösung von maximal knapp 40 Linienpaaren pro Millimeter liegt damit lediglich auf dem bereits nicht gerade hohen Niveau der A35 – und deren Sensor bescheidet sich mit 16 Megapixeln Auflösung. In der Praxis konnte die A65V bestückt mit einem Sony CZ 24-70/2.8 beweisen, was wirklich in ihr steckt: Jetzt schwingt sich die Alpha 65V zu einer Bildqualität auf, die fast das Niveau der Kleinbild-Vollformatkamera Alpha 900 erreicht – zumindest, solange die Empfindlichkeit nicht höher als ISO 400 eingestellt wird. Das heißt: Wer das sehr hohe Auflösungspotential der Alpha 65V ausschöpfen möchte, kommt also um die Anschaffung hochwertiger Objektive nicht umhin. Andernfalls erhält man nur sehr große Bilddateien, die in der 100%-Ansicht unerwartet flach und detailarm wirken.
Fazit Wer bereit ist, sich auf Sonys SLT-Konzept mit elektronischem Sucher einzulassen, bekommt mit der Alpha 65V eine gute, teilweise sogar überragende Kamera, die allerdings auch einige Schwächen aufweist. Überragend ist die sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit, die in dieser Klasse ihresgleichen sucht. Auch die Videoqualitäten überzeugen auf der ganzen Linie. Den elektronischen Sucher hat Sony im Vergleich zur ersten SLT-Generation deutlich verbessert, das Sucherbild ist scharf und detailreich und zudem deutlich größer als bei der gesamten APS-C-Konkurrenz. Die Kamera liegt sehr gut in der Hand und lässt sich leicht bedienen. Kaum Anlass zur Kritik bietet der Ausstattungsumfang der A65V. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind zwar etwas gering, dafür überzeugt sie mit praxisgerechten Aufnahmefunktionen. Dass Sony die Kamera mit einem APS-C-Sensor ausgestattet hat, der immense 24 Megapixel Auflösung bietet, bringt unterm Strich für die Bildqualität nur unter guten Bedingungen Vorteile. Die Rauschunterdrückung muss aufgrund der hohen Pixeldichte sowie des lichtschluckenden SLT-Konzepts früh und massiv eingreifen und vernichtet damit bereits bei mittleren ISO-Stufen einen guten Teil des Auflösungsvorteils, den der Sensor der Alpha 65V theoretisch gegenüber der 16-Megapixel-Konkurrenz aufweist. Um das Auflösungspotential der A65V voll auszuschöpfen, sind niedrige ISO-Stufen und eine exakte Belichtung Pflicht. Vor allem aber auch geeignetes Glas. Das Set-Objektiv 18-55/3.5-5.6 zählt eindeutig nicht dazu, es ist mit dem Sensor schlicht überfordert und degradiert die Alpha 65V bestenfalls zu einer 16-Megapixel-Kamera.
Kurzbewertung
- Praxisgerechte Aufnahmefunktionen
- Sehr hohe Sensorauflösung
- Hervorragende Videoqualität
- Sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit (aber recht kleiner Pufferspeicher)
- Heller, detailreicher elektronischer Sucher mit großem Sucherbild
- Sucheranzeige bei schwachem Licht stark verrauscht
- Etwas wenige Konfigurationsmöglichkeiten
- Set-Objektiv und Rauschverhalten bei höheren ISO-Stufen schränken Auflösungsvorteil des Sensors deutlich ein
Technische Daten
Modell |
Sony Alpha SLT-A65V |
Sensor |
CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5) 24,7 Megapixel (physikalisch), 24,3 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
6.000 x 4.000 (3:2) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 50p |
Objektivanschluss |
|
Sucher |
vorhanden |
Monitor |
3,0", 0,921 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung (1.200 Felder) |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (0,3-0,7 EV Schrittweite), mit interner HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
Sensor-Shift (optisch) |
eingebauter Blitz |
ja |
Blitzanschuh |
Sony Alpha (auch Minolta) |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
GPS |
intern |
Serienbildfunktion |
max. 10,0 Bilder/s und max. 17 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Autofokus |
Phasenvergleich |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: SD |
Empfindlichkeit |
automatisch ISO 100 bis 1.600, manuell ISO 100 bis 16.000 |
Abmessungen |
132 x 98 x 81 mm (B x H x T) |
Gewicht |
622 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/TUB0H (mit Preisvergleich) |