Kompaktkamera für Vlogger

Sony ZV-1F im Test

Inhaltsverzeichnis

  1. Ergonomie und Verarbeitung
  2. Ausstattung
  3. Bildqualität
  4. Fazit und Kurzbewertung
  5. Messwerte (Premium)
  6. Bewertungstabelle (Premium)
  7. Bewertungsdiagramme (Premium)
  8. Technische Daten
  9. Alternativen (Premium)
Seite 4 von 5, vom 2025-03-08 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Fazit und Kurzbewertung

Fazit

Die günstige Sony ZV-1F ist nicht nur äußerlich billiger gemacht als die ZV-1, ihr fehlen auch im Inneren viele Funktionen, die nicht nur zum Fotografieren wichtig sind, sondern auch zum Vloggen. Selbst essenzielle Dinge wie einen Bildstabilisator, einen Hybrid-Autofokus oder sogar eine anständige Bildqualität vermisst man, denn das Objektiv weist eine äußerst hohe Randunschärfe auf. Einzig das gegenüber der ZV-1 deutlich verbesserte Wärmemanagement bei Videoaufnahmen sticht positiv hervor. Dass man Fotos nicht mal im Rohdatenformat speichern oder länger als 1/4 Sekunde belichten kann, schließt die Kamera selbst für viele Fotoaufgaben aus, die jedes Smartphone beherrscht, etwa Nachtaufnahmen.

Kurzbewertung

  • Umfangreiche Touchbedienung bis in die Menüs
  • Schneller Serienbildmodus
  • Sehr gute Bildqualität bis ISO 800, gute bei ISO 1.600
  • Sehr gute 4K-Videofunktion
  • Geringe Randauflösung des Objektivs
  • Kein Objektiv-Einstellring
  • Kein Hybrid-Autofokus
  • Keine Nachtaufnahmen bzw. Langzeitbelichtungen möglich
Fortsetzung auf Seite 5

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