Camedia
Camera
Digit
al
Bezeichnung der Digital Imaging-Produkte von
Olympus
Candela
Einheit der Lichtstärke (cd). 1cd = 1/683 Watt pro Steradiant.
CCD
Abk. für "
Charged
Coupled
Device"; (meistverbreitete) Unterkategorie der
Bildwandler. Beim CCD-Bildwandler wird die elektrische Ladung nach dem Prinzip der Menschenkette zeilenweise von einem Pixelelement zum anderen übertragen.
(siehe auch:
CMOS,
Progressiv-CCD)
CD-R
Abk. für
Compact
Disc-
Recordable; in mehreren Vorgängen beschreibbare, aber nicht löschbare
CompactDisc. Standardausführung mit 12 cm Durchmesser; kleinere CD-R mit 8 cm Durchmesser ebenfalls erhältlich.
CD-ROM
Abk. für
Compact-
Disc-
Read-
Only-
Memory; werksseitig mit Daten bereits beschriebene
CompactDisc. Standardausführung mit 12 cm Durchmesser; kleinere CD-ROM mit 8 cm Durchmesser ebenfalls erhältlich.
CD-RW
Abk. für
Compact
Disc-
Re
writable; wiederbeschreibbare (bis zu ca. 1.000 Mal)
CompactDisc. Standardausführung mit 12 cm Durchmesser; kleinere CD-RW mit 8 cm Durchmesser ebenfalls erhältlich.
CF
Charger
Batterie-Ladegerät
Chip
Allgemeine Bezeichnung für
integrierte Schaltungen, deren Bauelemente (z. B. Transistoren, Dioden, Widerstände) auf Plättchen des Halbleiterelements Silizium aufgebracht sind.
chromatische Aberration
Abbildungsfehler bei Objektiven der dadurch entsteht, wenn Lichtstrahlen, abhängig von ihrer Wellenlänge, unterschiedlich von einer Linse gebrochen werden und somit nicht präzise auf demselben Punkt auf der
Bildebene auftreffen. Es entstehen Unschärfen gepaart mit Farbsäumen. Diese kann man zum Teil durch
Abblenden verringern.
Apochromatisch korrigierte Objektive sind frei von chromatischen Aberrationen.
CIE
Commission
Internationale de I'
Eclairage. Internationale Normenkommission für Farbdefinitionen. Die festgelegten Normen sind Grundlage für die Farbdefinition in
DTP-Standards.
CISC
Complex
Instruction
Set
Computer.
Ein
Prozessor-Typ, der ohne zusätzliche Software komplexe und umfangreiche Befehle erkennen und verarbeiten kann.
Clik!
Von der Firma Iomega entwickelte Miniatur-Diskette mit einer Speicherkapazität von 40
MByte. Konnte sich nie so richtig auf dem Markt durchsetzen.
CMOS
Abk. für "
Complementary
Metal
Oxide
Semiconductor"; Unterkategorie der
Bildwandler. Im Gegensatz zum
CCD-Bildwandler werden bei einem CMOS-Bildwandler die Pixelelemente einzeln ausgelesen. CMOS-Bildwandler sind in der Produktion weniger aufwendiger (folglich auch billiger) herzustellen; sind aber mit einem stärkeren Rauschverhalten behaftet.
CMYK
Cyan,
Magenta,
Yellow und
Key sind die beim Farbdruck eingesetzten Farben. Key steht für Schwarz. (siehe auch:
subtraktive Farbmischung).
Codec
Abk. für
Compressor/
Decompressor
Algorithmus zur Kompression und Dekompression von Bildern (Fotos oder Videos) und/oder Musik.
Compact Flash
CompactDisc
von den Firmen Philips und Sony gemeinsam entwickelter Datenträger bei dem mit Hilfe eines gebündelten Laserstrahles die darauf befindlichen, digitalisierten Daten gelesen werden. Ursprünglich als Tonträger (für Musik) erhältlich, mittlerweile aber auch als Datenträger weit verbreitet. Wird in Zukunft kurz- bis mittelfristig von der Weiterentwicklung
DVD abgelöst.
(siehe auch:
CD-ROM,
CD-R,
CD-RW)
CompactFlash
Gegenwärtig meist verbreiteter Wechselspeicherkarten-Standard. Man unterscheidet bei CompactFlash-Karten zwischen Typ I (Bauhöhe 3,3 mm) und Typ II (Bauhöhe 5 mm). Dank eingebautem Controller (Speicherverwaltungsbaustein) können CompactFlash-Karten beliebiger Größe ohne besondere Kompatibilitätsprobleme in jede Kamera eingesetzt werden die CompactFlash-kompatibel ist. CompactFlash-II-Karten gibt es sowohl als Festspeicher als auch als Miniaturfestplatten (siehe
Microdrive). CompactFlash-Karten sind mittels mechanischem Adapter aufwärtskompatibel zum
PCMCIA- bzw.
PC-Card-Standard.
COM-Port
Bezeichnet die
serielle Schnittstelle eines Computers. Wird z. B. für den Anschluss von Digitalkameras genutzt. (siehe auch:
USB)
Computerblitz
Fast alle Kompakt- oder Stabblitzgeräte sind rechnergesteuert. Sie messen ihre Beleuchtungsintensität mit einem auf das Motiv gerichteten
Sensor, dessen Messwerte die Grundlage zur Berechnung der
Leuchtzeit liefern. Oftmals erfolgt die Belichtungssteuerung durch das Objektiv der Kamera (siehe:
TTL-Messung).
Converter
Coolpix
Bezeichnung für Consumer-Digitalkameramodelle von Nikon
Coolscan
Bezeichnung für
Scanner der Marke Nikon
CPS
Abk. für
Canon
Professional
Service
Canon-Dienstleistungsprogramm (u.a. Kamera- und Objektivverleih bei Großveranstaltungen) ausschliesslich für professionelle Benutzer von Canon-Kameras.
CPU
Central Processing Unit = Zentraleinheit, bezeichnet den Hauptprozessor eines PC.
CR123A
Bezeichnet
Lithium-Einwegzellen mit dem Standard-Maß von 34 x 16,5 mm und einer Nenn-Spannung von 3 V. Auch als DL123A-Batterie (amerikanische Bezeichnung) bekannt.
CR2016
Bezeichnet
Lithium-Einweg-Knopfzellen mit dem Standard-Maß von 20 x 1,5 mm und einer Nenn-Spannung von 3 V. Dient bei Digitalkameras hauptsächlich als Backup-Batterie zur Speicherung von Datum und Uhrzeit.
CR2032
Bezeichnet
Lithium-Einweg-Knopfzellen mit dem Standard-Maß von 20 x 3 mm und einer Nenn-Spannung von 3 V. Dient bei Digitalkameras hauptsächlich als Backup-Batterie zur Speicherung von Datum und Uhrzeit.
Cross-Button
Spezielles Bedienelement. Durch Verlagerung des Druckpunktes können beispielsweise mit nur einem einzigen Button verschiedene Menüs oder Funktionen ausgewählt bzw. aktiviert werden.
CRT
Cathode
Ray
Tube = Kathodenstrahl- oder Bildröhre. Der von dieser Röhre produzierte Elektronenstrahl "schreibt" zum Beispiel die Computermonitor- oder Fernsehbilder. (siehe auch:
LCD)
CR-V3
Bezeichnet
Lithium-Einwegzellen mit dem Standard-Maß von 52 x 14 x 28 mm und einer Nenn-Spannung von 3 V. Auch als LB-01E-Batterie (Olympus-Bezeichnung) bekannt.
Cylithografie
Beim Cylithographie-Verfahren von Cycolor Inc. wird, wie beim
Thermoautochrome-Verfahren, Fotopapier verwendet, in dem die Farbe schon enthalten ist (Cycolor DI Film). Unterschiede gibt es allerdings beim Verfahren zur Bilderstellung sowie bei der chemischen Zusammensetzung des Fotopapiers. Der Cycolor DI Film enthält Milliarden von lichtempfindlichen Mikrokapseln, sogenannte Cylithen, die unter Lichteinwirkung verhärten. Jede Mikrokapsel enthält einen Farbstoff (Cyan, Magenta oder Gelb) und ist von Kapseln mit Entwicklerflüssigkeit umgeben. Dabei sind die drei unterschiedlichen Farben gleichmäßig über das Papier verteilt. Zum Drucken wird das Papier nur einmal durch den Drucker geführt, pro Zeile fährt der Druckkopf drei mal über das Papier und belichtet es jeweils mit einer anderen Wellenlänge. Dadurch werden nacheinander die Mikrokapseln mit Cyan-, Magenta- und Gelb-Farbstoff verhärtet, die nicht im Bild verwendet werden sollen. Nach dem Belichten passiert das Papier eine Druckwalze, die die nicht verhärteten (also die im Bild benötigten) Mikrokapseln und die Entwicklerkapseln zerdrückt und so die Farbe auf das Papier bringt.