Rubrik: Sonstige Tipps

Monitorkalibration Teil 2 – Messgeräte und Test

2006-09-11 Verlässliche Farben auf dem Monitor sind ein Muss für jeden ambitionierten Digitalfotografen, will er seine Aufnahmen richtig beurteilen. Vor allem, wenn man seine Bilder am PC bearbeitet, ist ein kalibrierter Monitor vonnöten. Sonst läuft man Gefahr, Farbfehler des Monitors statt die Bilddatei zu korrigieren. In Teil 2 dieses Fototipps werden drei messtechnische Verfahren für die Kalibration vorgestellt und kritisch bewertet. mehr …

ColorVision Spyder2 Express [Foto: Mike Schelhorn]

Rubrik: Sonstige Tipps

Monitorkalibration Teil 1 – generelle Tipps

2006-08-28 Verlässliche Farben auf dem Monitor sollten eine Herzensangelegenheit eines jeden ambitionierten Digitalfotografen sein, will er seine Aufnahmen richtig beurteilen. Erst recht, wenn man anfängt, seine Bilder am PC zu bearbeiten, ist ein kalibrierter Monitor vonnöten. Sonst läuft man Gefahr, Farbfehler des Monitors anstatt die Bilddatei zu korrigieren. Hier in Teil 1 zunächst eine Einführung in das Thema, in Teil 2 folgt die Vorstellung von drei Kalibrationslösungen mit Messgeräten. mehr …

Spider2 Testbild [Foto: Colorvision]

Rubrik: Zubehör

Digitale Belichtungen – externer Belichtungsmesser?

2006-08-14 Eine häufig gestellte Frage ist: "Benötigt man in der digitalen Fotografie überhaupt noch einen externen Handbelichtungsmesser? Man kann doch alle Aufnahmefehler mit dem Computer bearbeiten." Um diese Frage zu beantworten, muss man zunächst ergründen, was sich in der digitalen Fotografie im Vergleich zur analogen Fotografie verändert hat. Allein das Aufnahmematerial hat sich gewandelt: An Stelle des chemischen Films ist ein Sensor (CCD, CMOS, Foveon) getreten. Die Fotografie ist bis auf diesen Umstand gleich geblieben. Erst durch Umwandlung der Daten aus dem Sensor durch den Analog/Digital-Wandler wird die Fotografie digital. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten für digitale und analoge Fotografie die gleichen optischen Gesetze. mehr …

Bild 6: korrekt belichtet [Foto: Uwe Müller]

Rubrik: Sonstige Tipps

Akku-Ladegeräte mit Intelligenz

2006-07-31 Vorbei sind die Zeiten, als man mit einfachen Formeln wie "Akkukapazität mit Ladefaktor 1,4 (NiCD) bzw. 1,5 (NiMH) multiplizieren und das Ganze durch den Ladestrom des Ladegeräts dividieren" die Ladedauer über den Daumen peilte. Wenn dann das Ladegerät auch noch über eine Entlademöglichkeit verfügte, konnte man sich bereits glücklich schätzen. Digitalkameras haben heute einen höheren Strombedarf, demzufolge müssen nicht nur die Akkus leistungsfähiger sein, sondern sie müssen auch aufwändiger gewartet und geladen werden. mehr …

Ladegeräte [Foto: Bernd Schäbler]

Rubrik: Aufnahmeeinstellungen

Fotografieren auf See - Reisefotografie vom Kreuzfahrtschiff

2006-07-17 Kreuzfahrten sind in. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Wer seine Freunde anschließend nicht mit einer stundenlangen "Diashow" zuschütten will, sollte ein paar grundlegende Regeln einhalten. Ein Geheimnis des "Erfolges" ist einfach die radikale Auslese der Bilder nach der Maxime "Was ist auch und vor allem für Andere und nicht nur für uns als Reisende selbst interessant?". Von 100 Diafilmen (3.600 Bilder) zu Analogzeiten bleiben für eine Präsentation maximal 200 Motive übrig. Mehr gibt's nicht. Daran hat sich auch durch die Digitalfotografie nichts geändert. mehr …

Bei untergehender Sonne fotografiert: Gerlache Strait Richtung Port Lockroy, Westliche Antarktische Halbinsel. Lumix DZ 20, 432 mm Tele [Foto: Renate Kostrzewa]

Rubrik: Aufnahmeeinstellungen

Mit Zoomeffekt überraschende Bildergebnisse erzielen

2006-07-03 Der Zoomeffekt als Aufnahmetechnik ist schon seit der analogen Ära mit dem Erscheinen von Zoomobjektiven bekannt, um interessante und abstrakte Bilder zu erzielen. In der Praxis ist es aber oft schwierig, das richtige Verhältnis von Belichtungszeit und Zoombewegung zu "erraten", das zum erhofften Ergebnis führt. Die Digitalfotografie erleichtert dagegen wesentlich das Anwenden dieses kreativen Werkzeuges. mehr …

Fototipp Blasmusikerin Zoom-Effekt [Foto: Florian Kainz]

Rubrik: Motive und Situationen

Sportfotografie – von Ball bis Puck

2006-06-19 Im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft wird ein Thema für Profi- wie Amateurfotografen wieder besonders interessant: die Sportfotografie. Obgleich dieses Sujet oft hohe Anforderungen an Fotografen und Ausrüstung stellt, gibt es auch für den interessierten Hobby-Lichtmaler viel zu entdecken – und natürlich abzulichten. mehr …

Eishockey ist ein gutes Motiv für den Winter [Foto: Michael Gelfert]

Rubrik: Aufnahmeeinstellungen

Auch das sind Urlaubsfotos – Dokumentation mit neuen Ideen

2006-06-05 Nicht selten folgen Urlaubsfotos einem allgemein verbreiteten Drehbuch. In strenger chronologischer Reihenfolge wird der Urlaubsablauf dokumentiert: die Anreise, die Unterkunft, der Ort, "Sie" im Sonnenstuhl, "Er" beim Schwimmen, "Es" beim Spiel, die Party mit ..., die Abreise. Urlaubsfotos können aber auch ganz anders sein, für so manchen Urlauber müssen sie das auch. mehr …

Ein Sandmuster, vom Wasser geformt [Foto: Günter Hauschild]

Rubrik: Zubehör

Reisefotografie mit kleinem Gepäck – Teil 2

2006-05-22 Reisefotografie per pedes oder per Pedal in unwegsamem, aber abenteuerlich fotogenem Gelände erfordert kleines Gepäck und eine minimalistische Fotoausrüstung. Von der Fotoausrüstung für solche Fälle war in Teil 1 bereits die Rede (siehe weiterführende Links unten). Aber wie bringt man sie am besten unter? Auf spezielle Fotorucksäcke kann eigentlich verzichtet werden, sie bieten für das zusätzliche Reisegepäck meist zu wenig Stauraum. Stattdessen kann die Ausrüstung zwischen der Kleidung stoßsicher verpackt werden, und gegen eindringende Feuchtigkeit hilft schon ein Gefriergutbeutel enorm. Für Biker gilt: Eine Foto-Lenkertasche mit Regenhülle entlastet den Rücken, und die Fotoausrüstung ist immer fix griffbereit. mehr …

Radgepäck: vorne Fotolenkertasche, hinten wasserdichtes Packrolle (Vaude) mit Zelt, Isomatte und Schlafsack auf Sattelgepäckträger-Schloss-Kombination (Trelock - bis 10 kg belastbar) unten noch eine kleine Reparatur-Tool-Tasche  [Foto: Helmut Scherer]

Panorama Workshop

Ausgabe auf Papier

2006-05-14 Die technologische Entwicklung hat auch vor den zwei wichtigsten Ausgabeformen für den Heimanwender nicht Halt gemacht, und so sind Tintenstrahldrucker – gerade im gehobenen Amateurbereich – auch mit Rollenpapierhaltern vorgestellt worden. Auch im Bereich der Ausbelichtungen hat sich einiges getan, so ist die Kosten sparende Möglichkeit zur optimalen Ausnutzung des größten Standardformates immer noch aktuell, doch gerade im Bereich der Panoramaposter gibt es eine Neuentwicklung, welche wir kurz vorstellen wollen. mehr …

Hewlett Packard HP Designjet Z2100 [Foto: Hewlett-Packard]

Rubrik: Panoramaaufnahmen

Ausbelichtungen

2006-05-14 Leider gibt es bisher kaum Labore mit einem Angebot, Panoramen in dem entsprechenden länglichen Format auszubelichten. Meistens bleibt einem nur die Möglichkeit, das Panorama in einem Standardformat auszugeben und die dabei zwangsläufig entstehenden weißen Ränder selbst abzuschneiden. Allerdings bieten viele Labore für digitale Fotos nur eine maximale Größe von 30 x 45 cm an. Dadurch ist man in der maximalen Länge von 45 cm recht eingeschränkt. mehr …

Screenshot Microsoft Photo Info 1.0 [Foto: Microsoft]

Rubrik: Panoramaaufnahmen

VRML Plug-In

2006-05-14 VRML steht für Virtual Reality Modeling Language und wurde für die Visualisierung von virtuellen Welten im Internet entwickelt. Mittels VRML lassen sich sowohl Objekte als auch Panoramen darstellen. VRML-Viewer arbeiten mit der kubischen Projektion, so werden die Würfelseiten für diese Projektion einzeln abgespeichert und vom Viewer für die Darstellung im Web aufgerufen. Um eine VRML-Datei betrachten zu können, ist ein VRML-Viewer erforderlich. Es werden derzeit auf dem Markt verschiedene VRML-Viewer angeboten, wir stellen hier exemplarisch den Cortona-Player vor (siehe weiterfürende Links). mehr …

Rubrik: Panoramaaufnahmen

PTViewer Java-Applet

2006-05-14 PTViewer ist ein Java-Applet, mit dem Panoramabilder und Objektmovies im Web dargestellt werden können. Ebenso ist das Abspielen von QTVR-Movies möglich, ohne dass der Benutzer das QuickTime-Plug-in installiert haben muss. Es können zylindrische und sphärische Panoramen dargestellt werden. mehr …

Rubrik: Panoramaaufnahmen

iseemedia Plug-In bzw. Java-Applet

2006-05-14 Iseemedia hat einen eigenen Panorama-Viewer entwickelt, da sich mit dem Stitching-Programm Photovista keine QuickTime-Movies speichern lassen. Neben einer Plug-In-Variante bietet iseemedia auch einen Panorama-Viewer auf Basis von Java. Dieses Java-Applet ist eine interessante Alternative für Anwender, die den Besuchern Ihrer Website keinen Plug-In-Download zumuten möchten. mehr …

Rubrik: Panoramaaufnahmen

Apple QuickTime Plug-In

2006-05-14 Mit fast allen von uns besprochenen Stitching-Programmen kann man Panoramen auch im QuickTimeVR-Format abspeichern. So können Besucher der entsprechenden Website Panoramabilder interaktiv erleben. Um die interaktive Darstellung sehen zu können, muss jedoch das QuickTime Plug-In installiert sein, das sich beim Hersteller Apple kostenlos herunterladen lässt. mehr …

Rubrik: Panoramaaufnahmen

Panoramen im eingebetteten Frame zeigen

2006-05-14 Eine gute Möglichkeit, die Monitorbreite nicht zu sprengen, ist ein eingebetteter Frame. Während in den Kindertagen des WWW nur Microsofts Internet Explorer Frames darstellte, zeigen mittlerweile alle aktuellen Versionen der gängigen Browser Frames an (Netscape ab 2.0 und Internet Explorer ab 3.0). Seit HTML 4.0 gehören die Frames auch zum HTML-Standard. mehr …

Rubrik: Panoramaaufnahmen

Panoramen im separaten Browser-Fenster zeigen

2006-05-14 Diese einfache Lösung setzt auf Standard-Befehle, die von allen modernen Internet-Browsern interpretiert werden und ohne spezielle Plug-Ins auskommen, dafür nur wenig Interaktivität bieten. Es ist sinnvoll, im Browser selbst nur kleines Vorschaubild anzubieten und über einen Link auf ein größeres Bild zu verzweigen. Hiermit erreicht man zwei wesentliche Vorteile: Die Downloadzeit der Seiten bleibt kurz, und wenn jemand eine detaillierte Ansicht wünscht, erhält er sie durch einen einzigen Mausklick. mehr …

Rubrik: Sonstige Tipps

Reisefotografie mit kleinem Gepäck – Teil 1

2006-05-08 Ein wesentliches Problem der zweibeinigen oder zweirädrigen Reisefotografie ist die Tatsache, dass das gesamte wünschenswerte Fotoequipment viel zu viel Platz im Gepäck beansprucht. Für Kleidung, Waschzeug und sonstige notwendige Utensilien bleibt da nur wenig Platz. In diesem ersten Teil des Fototipps über Reisefotografie mit kleinem Gepäck geht es zunächst um die geeignete Kameraausrüstung und das fotografische Zubehör. mehr …

Bikerkollege Ernst auf einer hochprozentigen Schiebepassage mit irrem Ausblick, Lichtensteiner Alpen (2003) [Foto: Helmut Scherer]

Rubrik: Bildbearbeitung

Histogramm und Tonwertkorrektur – Teil 3

2006-04-24 Bei der Behandlung falsch belichteter und/oder farbstichiger Aufnahmen muss man sich nicht allein auf sein Fingerspitzengefühl oder die Automatikfunktionen von Photoshop bzw. Photoshop Elements verlassen (siehe zweiten Teil dieses Beitrags, weiterführende Links unten). Beide Programme bieten nämlich ausgefeilte Messwerkzeuge, mit denen die Dosis der Korrekturen punktgenau festgelegt werden kann. Weiterhin problematisch ist allerdings, dass sich die Tonwertkorrektur auf das ganze Bild auswirkt. Sind minimal-invasive Eingriffe in ausgewählte Bildpartien gefragt, dann hilft eine Ebenenmaske auf der Korrekturebene weiter. mehr …

Ebenenmaske Gegenlicht [Foto: Martin Vieten]

Rubrik: Bildbearbeitung

Histogramm und Tonwertkorrektur – Teil 2

2006-04-10 Die richtige Dosierung der Tonwertkorrektur bei falsch belichteten Aufnahmen (siehe ersten Teil dieses Beitrags) stellt nicht nur angehende Bildbearbeiter so manches Mal auf eine harte Probe. Zumindest die Grobarbeit kann man zu seiner Bequemlichkeit auch den verschiedenen Automatik-Funktionen von Photoshop Elements oder Photoshop anvertrauen und dabei auch gleich noch etwaige Farbstiche ausbügeln. Der Bildbearbeiter greift dann nur noch selbst ein, um dem Foto den letzten Schliff zu geben. Dabei erweist sich allerdings die gleichzeitige Behandlung mehrerer Fehler als schwierige Aufgabe, die schnell zu unumkehrbaren Schäden führen kann. Vor schlimmen Kunstfehlern bewahrt man Fotos, indem man die Tonwertkorrektur als Einstellungsebene speichert. mehr …

Histogramm und Tonwertkorrektur Teil 2 – Bild 1 Original [Foto: Martin Vieten]
Weitere Artikel anzeigen