2004-05-17 Auch gute Digitalkameras haben gewisse Mängel in der Bildqualität, z. B. durch Unzulänglichkeiten von Objektiv und Sensor. Das letzte Quäntchen Qualität lässt sich oft nur mittels elektronischer Bildverarbeitung in verschiedenen Bearbeitungsschritten herausholen. mehr …
2004-05-04 Digitalkameras für gehobenere Bildverarbeitungsansprüche können neben JPEG und TIFF die Bilddateien auch im herstellerspezifischen Rohdatenformat (RAW) speichern. Dieses bietet dem Fotografen eine bessere Bildqualität und flexiblere Bearbeitungsmöglichkeiten. Durch EBV lässt sich so mehr Bildqualität als mit JPEG herausholen – wenn man einige Nachteile in Kauf nimmt. mehr …
2004-04-19 Manch einer hat sich in seinen Digitalfotos schon über Bildinformationen gewundert, die ganz offensichtlich im Motiv gar nicht vorhanden waren. Häufig ist Moiré die Ursache für diese Effekte. Genau genommen gibt es in der digitalen Fotografie sogar zwei Erscheinungen, die als Moiré bezeichnet werden: so genanntes Farbmoiré, das durch Interpolationsfehler bei der Farbinterpolation entsteht sowie andererseits störende Strukturen, die im Bild durch Wechselwirkungen von Objektstruktur und Sensorstruktur entstehen. mehr …
2004-04-07 Bei schummrigem Licht oder Sportfotografie ist der Autofokus kompakter Digitalkameras zu langsam für Schnappschüsse. Landschaftsfotografen möchten Vorder- und Hintergrund scharf abbilden. Für beide Fälle gibt es eine Lösung: Die Kamera wird bei bestimmter Brennweite und Blende auf die Hyperfokaldistanz eingestellt und alles, von der halben Fokusdistanz bis unendlich, ist scharf. mehr …
2004-03-22 Wenn man die Werbung der einzelnen Digitalkamera-Hersteller anschaut, könnte man meinen, die Auflösung digitaler Kameras wird allein durch die Anzahl der Pixel bestimmt. Weit gefehlt, denn die Auflösung hängt von mehreren Faktoren ab und nicht allein von der Anzahl der Pixel. Viel mehr haben Objektiv, die Größe der Pixel und die Bildverarbeitung mindestens einen genauso großen Einfluss auf die Auflösung. mehr …
2004-03-08 Wer Videos mit einer digitalen Fotokamera aufnimmt, ist manchmal versucht, genau wie bei Standbildern das Hochformat zu wählen. Dadurch bekommt man mitunter einen besser geeigneten Bildausschnitt und sieht (gerade bei niedriger Videoauflösung) mehr Details vom Motiv. Bei der Betrachtung am PC steht der Fotograf vor einem Problem: Ein Foto ist schnell mit jedem beliebigen Bildbearbeitungsprogramm gedreht, aber wie funktioniert das bei einem Video? Es besteht schließlich aus vielen Einzelbildern. Wir zeigen, wie Videos mit einfachen Mitteln gedreht werden. mehr …
2004-02-23 Jede halbwegs aktuelle integrierte Digitalkamera (mit Ausnahme der Spiegelreflexmodelle) bietet inzwischen eine mehr oder weniger gute Videoaufnahmemöglichkeit, meistens sogar mit (mono) Ton. Aufgenommen wird, bis auf wenige Ausnahmen, im AVI- oder Motion-Picture-Format (MOV). Die Apple QuickTime Videodateien (MOV) sind jedoch groß und nicht besonders Windows-freundlich. Wir zeigen, wie diese in ein AVI-Format konvertiert werden, wobei auch gleichzeitig viel Speicherplatz eingespart wird. mehr …
2004-02-09 Bestimmte Situationen lassen sich mit bewegten Bildern einfach besser einfangen als mit Standbildern. Viele digitale Fotokameras besitzen dafür eine Videofunktion und immer mehr Kameras liefern dabei sogar eine sehr ordentliche Qualität. Aber bei Videos gelten vielfach andere Regeln als bei Fotos. mehr …
2004-01-26 Immer mehr Digitalkameras liefern wirklich ansehnliche Videoqualität. Nur: Wie werden die vielen in einzelnen Dateien auf der Speicherkarte abgelegten Videoszenen zu einem Film? Für die Weiterverarbeitung braucht man ein Videoschnitt-Programm. Wer als Betriebssystem Microsoft Windows XP auf seinem Rechner hat, besitzt auch bereits ein solches Programm, das mitunter völlig ausreicht. mehr …
2004-01-12 Vielleicht ist Ihnen der Begriff "Goldener Schnitt" schon einmal begegnet. Aber was genau bedeutet er für die Fotografie? Keine Sorge: Wir predigen hier nicht, dass alle Fotos nach dem Goldenen Schnitt aufgebaut werden sollten. Aber es ist nützlich zu verstehen, was sich dahinter verbirgt. Und im Kern hilft die Regel besonders Fotoanfängern, interessante und harmonische Fotos zu gestalten. mehr …
2003-12-29 Im Fototipp "Bildrauschen reduzieren und vermeiden" haben wir beschrieben, wodurch Bildrauschen entsteht und wie man es schon bei der Aufnahme durch Wahl einer niedrigen ISO-Zahl möglichst gering hält. Dort hatten wir auch eine Möglichkeit vorgestellt, Bildrauschen mit Photoshop oder Photoshop Elements nachträglich zu reduzieren. In diesem Tipp untersuchen wir die Möglichkeiten und Grenzen von drei weiteren Programmen gegen Bildrauschen. mehr …
2003-12-15 Eltern, Omas und Opas und allen anderen Bekannten und Verwandten kann man mit einem Fotokalender eine Freude machen. Das Weihnachtsfest bietet sich dafür an, denn der Termin kurz vor dem Jahreswechsel scheint geradezu prädestiniert, denn an die Möglichkeit, auch zwischendurch im Jahr ein Kalenderblatt mit aktuellem Inhalt zu produzieren, muss man sich erst gewöhnen. Wir zeigen verschiedene Möglichkeiten. mehr …
2003-12-01 Das preisgünstige Bildverarbeitungsprogramm FixFoto bietet sich für alle Anwender an, die unsere im ersten Teil dieses Themas vorgestellte Plugin-Lösung nicht verwenden können oder wollen. Das Korrigieren von tonnen- oder kissenförmigen sowie perspektivischen Verzerrungen ist damit ganz einfach. mehr …
2003-11-17 Besonders Zoom-Objektive tendieren im Weitwinkelbereich zu tonnenförmigen und im Telebereich gelegentlich zu kissenförmigen Verzerrungen, die in der Fotografie "Verzeichnungen" genannt werden. Verwendet man Vorsatzobjektive, verstärken sich diese Effekte und stören dann oft sehr. Mithilfe von Bildverarbeitungsprogrammen und entsprechenden Filtern lassen sich diese Bildmängel beseitigen. mehr …
2003-11-03 Immer mehr höherwertige Digitalkameras besitzen mittlerweile eine Histogramm-Anzeige, die dem erfahrenen Bildbearbeiter oder Digitalfotografen Hinweise auf eine korrekte oder falsche Belichtung geben kann. Auch für Anwender, die nur in ihrem Bildbearbeitungsprogramm mit Histogrammen in Berührung kommen, ist es nützlich zu verstehen, was diese Darstellung bedeutet. mehr …
2003-10-20 Obwohl viele Digitalkameras "schlüsselfertige" Fotos liefern, die für normale Anwendungen keine Weiterverarbeitung erfordern, ist nachträgliches Schärfen einer der wichtigsten Bildbearbeitungsfunktionen für Digitalfotografen. Im Gegensatz zu einfachen Schärfefiltern ermöglicht die Unscharfmaske eine besonders präzise Justage der Bildschärfe. mehr …
2003-10-06 Viele Besitzer von Consumer-Digitalkameras kennen das: Da will man ein schnell bewegtes Motiv fotografieren und die Aufnahmen wollen einfach nicht gelingen, weil die Digitalkamera mit ihrer langen Auslöseverzögerung zu spät auslöst. Mit zwei einfachen Tricks kommt man trotzdem häufig zu guten Action-Fotos. mehr …
2003-09-22 Oft kann es nützlich sein, im Nachhinein zu erfahren, mit welchen Einstellungen die Digitalkamera ein bestimmtes Foto aufgenommen hat. Bei besonders gelungenen oder auch missratenen Fotos lässt sich so analysieren, was zu dem Erfolg oder Misserfolg geführt hat, um bei zukünftigen Fotos mit manuellen Voreinstellungen entsprechend zu reagieren. Da die Aufnahmeparameter mit in der Bilddatei gespeichert werden, steht einer späteren Auswertung nichts im Wege. mehr …
2003-09-08 Viele Digitalkameras bieten zwei Möglichkeiten, um zu beeinflussen, wie viele Bilder auf eine Speicherkarte passen: die Bildgröße und die Stärke der Datenkompression, meist als "Qualität" bezeichnet. Wenn Sie unsicher sind, welche Einstellungen praxisgerecht sind, helfen Ihnen sicherlich unsere Hinweise. mehr …
2003-08-25 Nicht elektronische Postkarten sind hier gemeint, sondern solche, die den Empfängern mit der ganz normalen Post zugestellt werden. Bestellt werden diese per Mobiltelefon (via MMS) oder per Internet. Die Bildqualität heutiger Fotohandys begeistert heute aber noch keinen Digitalfotografen, der lieber seine Megapixel-Digitalfotos als Grundlage für die Postkarten verwenden möchte. Wir zeigen wie's geht. mehr …