2005-02-21 Der Begriff "Available Light" (AL) steht auch im Deutschen für das Fotografieren bei vorhandenem Licht. Es geht dabei um das ausschließliche Nutzen der gegebenen Lichtverhältnisse ohne weitere Lichtquellen. Früher oder später kommt fast jeder Hobbyfotograf dazu, unter solchen Lichtverhältnissen einmal Aufnahmen zu machen. Aber es gibt auch Experten auf diesem Gebiet, die daraus einen eigenen Stil kreieren. mehr …
2005-02-07 In den ersten beiden Teilen dieser Serie wurde gezeigt, wie man statische Motive stereoskopisch aufnehmen kann und wie diese mit einem speziellen Bildbetrachter oder mit Augentraining betrachtet werden können. Mit speziellen Vorsätzen oder zwei Kameras auf einer Schiene montiert sind auch dynamische Aufnahmen möglich. Auch bei den Betrachtungsmöglichkeiten fehlt noch eine weithin bekannte: die mit einer Rot-Grün-3D-Brille. mehr …
2005-01-24 Das menschliche Auge sieht dreidimensional – eine Fotokamera jedoch nur zweidimensional. Der Mensch hat zwei Augen, die einen Gegenstand aus unterschiedlichen Winkeln sehen, das Gehirn setzt dabei aus den beiden zweidimensionalen Bildern der Augen eines mit dreidimensionalem Eindruck zusammen. Eine Kamera hat nur ein Objektiv – jedoch kann man auch hier mit ein paar Tricks Bilder dreidimensional aufnehmen und wiedergeben. Dafür gibt es unterschiedliche Aufnahme- und Wiedergabetechniken, die in dieser kleinen Serie in drei Teilen beschrieben werden sollen. mehr …
2005-01-10 Das menschliche Auge sieht dreidimensional – eine Fotokamera jedoch nur zweidimensional. Der Mensch hat zwei Augen, die einen Gegenstand aus unterschiedlichen Winkeln sehen, das Gehirn setzt dabei aus den beiden zweidimensionalen Bildern der Augen eines mit dreidimensionalem Eindruck zusammen. Eine Kamera hat nur ein Objektiv – jedoch kann man auch hier mit ein paar Tricks Bilder dreidimensional aufnehmen und wiedergeben. Dafür gibt es unterschiedliche Aufnahme- und Wiedergabetechniken, die in dieser kleinen Serie in drei Teilen beschrieben werden sollen. mehr …
2004-12-27 Die Makrofotografie erschließt Fotografen eine ganz neue Motivwelt. Dinge, die sonst sehr klein sind, werden bis ins Detail groß abgebildet. Ungeahnte Ansichten erschließen sich, seien es nun Blüten, Insekten oder Alltagsgegenstände. Früher brauchte man für Makroaufnahmen meist spezielle Objektive oder zumindest solche, die in bestimmten Brennweiten eine besonders geringe Naheinstellgrenze haben. Heutzutage bietet so gut wie jede Digitalkamera der Kompaktklasse einen so genannten Makromodus, der es erlaubt, sogar Briefmarken Format füllend abzubilden. mehr …
2004-12-13 Im Winter legen viele die Digitalkamera in die Schublade. Draußen ist es trist und kahl. Wetter und Stimmung laden selten zum Fotografieren ein. Doch weit gefehlt: Gerade im Winter und besonders in der Advents- und Weihnachtszeit gibt es auch "warme" Motive, die digital festgehalten werden können. mehr …
2004-11-29 Nicht erst seit der Digitalfotografie ist bekannt, dass besonders Weitwinkel-Fotos oft verzeichnet sind, d. h. gerade Linien werden gekrümmt dargestellt. Je nach Qualität des Objektivs fallen die Verzeichnungen – Brennweiten abhängig – unterschiedlich stark aus. Im Weitwinkel ist die Verzeichnung meistens tonnenförmig (gerade Linien wölben sich nach außen), bei Telestellung des Objektivs oft kissenförmig (gerade Linien wölben sich nach innen). Bei einigen Objektiven treten sogar unschöne, wellenförmige Verzeichnungen auf. mehr …
2004-11-15 In der Fototippserie "Bildoptimierungen" wird für Einsteiger in die digitale Bildbearbeitung erklärt, mit welchen einfachen Mitteln Bilder für die Online-Präsentation, den heimischen Druck und die Ausbelichtung optimiert werden können. Als Beispielprogramm wurde FixFoto ausgewählt – die Optimierungen lassen sich aber auch mit vielen anderen Programmen realisieren. Die ersten vier Teile beschäftigten sich mit Helligkeit, Kontrast, Weißabgleich, Farben, Gradationskurven und automatischen Korrekturen. Dieser abschließende fünfte Teil zeigt an einem Praxisbeispiel, wie man ein Bild insgesamt verbessern kann. mehr …
2004-11-01 In der Fototippserie "Bildoptimierungen" wird für Einsteiger in die digitale Bildbearbeitung erklärt, mit welchen einfachen Mitteln sie Bilder für die Online-Präsentation, den heimischen Druck und die Ausbelichtung optimieren können. Als Beispielprogramm wurde FixFoto ausgewählt – die Optimierungen lassen sich aber auch mit vielen anderen Programmen realisieren. Die ersten drei Teile beschäftigten sich mit Helligkeit, Kontrast, Weißabgleich, Farben und Gradationskurven. Wie wäre es nun einmal mit einem Werkzeug für die automatische Bildoptimierung? mehr …
2004-10-18 In der Fototippserie "Bildoptimierungen" wird für Einsteiger in die digitale Bildbearbeitung erklärt, mit welchen einfachen Mitteln sie Bilder für die Online-Präsentation, den heimischen Druck und die Ausbelichtung optimieren können. Als Beispielprogramm wurde FixFoto ausgewählt – die Optimierungen lassen sich aber auch mit vielen anderen Programmen realisieren. Teil 1 und 2 beschäftigten sich mit Helligkeit, Kontrast, Weißabgleich und Farben, in diesem dritten Teil dreht sich alles um Gradationskurven. mehr …
2004-10-04 In der Fototippserie "Bildoptimierungen" wird für den Einsteiger in die digitale Bildbearbeitung erklärt, mit welchen einfachen Mitteln er sein Bild für die Online-Präsentation, den heimischen Druck und die Ausbelichtung optimieren kann. Als Beispielprogramm wurde FixFoto ausgewählt, die Optimierungen lassen sich aber auch mit vielen anderen Programmen realisieren. Teil 1 beschäftigte sich mit Helligkeit und Kontrast, im zweiten Teil geht es nun um den Weißabgleich und Farben, der dritte Teil wird sich mit Farbkurven beschäftigen. mehr …
2004-09-20 In der Fototippserie "Bildoptimierungen" wird für den Einsteiger in die digitale Bildbearbeitung erklärt, mit welchen einfachen Mitteln er sein Bild für die Online-Präsentation, den heimischen Druck und die Ausbelichtung optimieren kann. Als Beispielprogramm wurde FixFoto ausgewählt – die Optimierungen lassen sich aber auch mit vielen anderen Programmen realisieren. Teil 1 beschäftigt sich mit der Helligkeit und dem Kontrast, in Teil 2 wird es um Farben gehen. mehr …
2004-09-06 Infrarotfotografie nimmt nicht etwa Wärmebilder auf. Vielmehr wird das sichtbare Licht gesperrt und nur der Infrarotanteil aufgenommen. Dabei tritt ein ganz spezieller Effekt auf, der Woodeffekt genannt wird. Das Blattgrün reflektiert den Infrarotanteil des Sonnenlichts besonders stark, so dass es weiß erscheint. mehr …
2004-08-23 Es geht hier weder um Aktbilder noch um Friedhofsfotos, sondern um sogenannte Hotpixel und Deadpixel. Diese können bei jeder digitalen Kamera (und sogar bei TFT-Bildschirmen) auftreten. Hier werden die Fehlerpixeltypen unterschieden und erklärt, wie man diese vermeiden und beseitigen kann. mehr …
2004-08-09 Manchmal wünscht der Fotograf längere Belichtungszeiten als die Kamera anbieten kann, um ein korrekt belichtetes Bild zu erhalten. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Empfindlichkeit schon auf dem kleinsten Wert und die Blende ganz geschlossen ist und trotzdem noch sehr kurze Belichtungszeiten von Nöten sind. Ein Graufilter – oder auch ND-Filter (ND = Neutraldichte) verlängert hier die Belichtungszeit um eine bestimmte Anzahl von Blendenstufen. mehr …
2004-07-26 Mit ein wenig elektronischer Bildverarbeitung lassen sich Digitalfotos auf einfach Weise aufpeppen, ja teilweise sogar missglückte Aufnahmen retten. Hier gibt es zahlreiche Werkzeuge, einige davon gelten als Geheimtipp, wie die hier vorgestellte, so genannte 50%-Grau-Methode zur Aufhellung von Bildbereichen. mehr …
2004-07-12 Colorkey bedeutet, dass in einem Schwarzweiß-Bild bestimmte Bildteile durch Farbe besonders hervorgehoben werden. Mit der Digitalfotografie und EBV ist dies in wenigen Minuten erledigt. So bekommt ein Bild durch den Colorkey erst das besondere "Etwas". mehr …
2004-06-28 Im letzten Fototipp wurden die Grundlagen und Vorteile von DRI dargestellt, in diesem Fototipp geht es nun um die konkrete Umsetzung mit Photoshop. Noch einmal zur Erinnerung: Mittels DRI lässt sich der Kontrastumfang erhöhen, indem vom Stativ aus mehrere deckungsgleiche Bilder mit verschiedenen Belichtungszeiten (Belichtungsreihe) gemacht und diese am Computer montiert werden. mehr …
2004-06-14 Digitalkameras haben einen geringeren Kontrastumfang als analoge Filme. Bei Alltagsmotiven stört das nur selten, wer jedoch gerne Motive mit starken Kontrasten wie z. B. Nachtaufnahmen fotografiert, hat ein Problem. Abhilfe schafft hier die DRI-Technik, mit deren Hilfe sich der Dynamikumfang künstlich mittels EBV erhöhen lässt. mehr …
2004-05-31 Dank moderner Digitalkameras und deren Rauschunterdrückungs-Algorithmen sowie Kontroll- und Einstellungsmöglichkeiten ist es recht einfach, Langzeitbelichtungen anzufertigen. So erschließt sich eine völlig neue Motivwelt. Dabei sind jedoch einige Punkte zu beachten, damit solche Aufnahmen auch gelingen. Je nach Funktionsumfang der Digitalkamera ist dies sogar mit preiswerten Einstiegsmodellen möglich. mehr …