2001-08-13 Die Glückwunschkarten-Regale der Geschäfte sind bestückt mit einer riesigen Angebotspalette vom anspruchslosen Bildchen bis zum Kunstwerk. Doch, warum nicht selbst aktiv werden? Mit geringem Aufwand und geringen Kosten ist es heute möglich, Postkarten mit eigenen Fotos zu schmücken. Absender und Empfänger freuen sich über den ganz persönlichen Gruß. mehr …
2001-07-30 Bilder von Sonnenauf- und Untergängen mit ihrem Reichtum an Farben und Nuancen von zart bis stark sind romantisch und deshalb beliebt. Von Sonnenuntergangsbildern kann der eine nicht genug bekommen, der andere belächelt sie als Kitsch und lehnt sie ab. Kaum ein Mensch mit Gespür für Schönheit aber kann sich ihrem Einfluss entziehen. mehr …
2001-07-16 Digitalkameras speichern Bilder meist mit 72 oder 96 dpi. Ausbelichtungen auf Fotopapier erfolgen meist mit 300 dpi und Fotodrucker arbeiten je nach Druckverfahren mit 300 bis fast 3.000 dpi. In diesem Tipp erfahren Sie, wie diese verschiedenen Auflösungen zueinander finden. mehr …
2001-07-02 Digitalkameras speichern Bilder meist mit 72 oder 96 dpi. Diese Angabe sorgt oft für Verwirrung, denn Office-Programme und DTP-Programme wollen damit oft riesige Bilder im Posterformat ausgeben. Um dies zu verhindern, muss man den Bildern eine passende Ausgabeauflösung "beibringen". mehr …
2001-06-18 Jeder kennt den Effekt: Fotografierte Gebäude sind auf Fotos unten breiter als oben. Das nehmen wir oft klaglos hin, aber irgendwie stört es doch. Profis verhindern das Zusammenlaufen der Bildlinien durch die Verwendung teurer Shift-Objektive. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein solches Ergebnis per Bildbearbeitung realisieren. mehr …
2001-06-04 Durch die analoge Fotografie geprägt, nutzen die meisten Digitalkamera-Besitzer ihre Kamera ausschließlich zum Aufnehmen von "archivierungswürdigen" Motiven. In diesem Tipp möchten wir Ihnen Anregungen für ganz andere Anwendungsmöglichkeiten digitaler Fotoapparate geben. mehr …
2001-05-21 Urlaubsbilder landen schnell in der Schublade, wenn sie nicht mit Liebe und Interesse angefertigt wurden. Für Fotograf und Gäste gleichermaßen wird das Anschauen eines überlegt geschossenen "Fototagebuches" zum zweiten Ferienerlebnis. Der Gast lässt sich durch ein Bild eher überzeugen als durch ellenlange Kommentare. mehr …
2001-05-07 Sie haben herrlichen Sonnenschein, aber Ihr Motiv im Vordergrund befindet sich im Schatten eines Baumes, einer Mauer oder auch nur im Gegenlicht. Die Belichtungsautomatik Ihrer Kamera wird in der Regel einen Mittelwert wählen, der, weil der Kontrast in einer solchen Situation sehr hoch ist, das Vordergrundmotiv zu dunkel und den durchsonnten Hintergrund zu hell wiedergibt. Hier hilft nur das Aufhellblitzen. mehr …
2001-04-23 Licht wird zwischen den Wellenlängen von ca. 400 und 700 nm (1 nm = 0,000001 mm) als Farbe sichtbar. Wir brauchen Licht, um einen Film, ein Papier, einen Chip zu "belichten". Das ist aber nur die physikalische Seite der Sache. Der fotografisch-kreative Nutzen von Licht und Farbe ist unendlich. Denn erst Licht und Farbe in all ihren Erscheinungsformen und Stimmungen verleihen dem Bild Vollkommenheit. mehr …
2001-04-09 "Welch ein Foto – der hat ein fotografisches Auge!" denkt man manchmal, wenn man staunend eine besonders gelungene Fotografie betrachtet. Aber gibt es den Fotografen, der das richtige Sehen gepachtet hat, wirklich? Gibt es überhaupt DAS Motiv? Glücklicherweise nicht, denn das führte ohne Zweifel irgendwann zur Langeweile. Was aber unterscheidet den Knipser vom Könner? mehr …
2001-03-26 Der entfesselte Blitz heißt so, weil er, getrennt von der Kamera, frei im Raum platziert eingesetzt wird. Das allgemeine tägliche Geschäft zwar bewältigt der eingebaute Blitz durchaus. Ist das Motiv aber mehr als vier Meter entfernt oder sollen professionelle Porträts, Stilleben, Sachaufnahmen entstehen, dann muss ein Zweitblitz her. mehr …
2001-03-12 Eine noch so berauschende Landschaft kann sich spröde geben und dem Fotografen ihre Schönheit verweigern. Deshalb sind Landschaftsbilder oft so langweilig. Abfotografieren allein genügt nicht; man muss aus dem Wust von Informationen schon den Ausschnitt herausfinden, der das charakteristische Flair des Motivs wiedergibt. mehr …
2001-02-26 Der Begriff kommt aus dem Niederländischen und steht für "stille, ruhige Darstellung von Dingen des täglichen Lebens". Maler lieben Stillleben, für Fotografen sollten sie Pflichtübung sein. Denn während in anderen Motivbereichen zumeist die Komponenten vorgegeben sind, muss man beim Stillleben in der Regel alles – Wahl der Zutaten, Arrangement, Licht – selber beisteuern. mehr …
2001-02-12 Handikap bei Aufnahmen in Innenräumen ist das Licht; es ist in der Regel zu schwach. Eine praktische Kunstlichtquelle, stark und vielseitig einsetzbar, ist ohne Frage das Blitzgerät. Doch selbst mit dem geringen Restlicht, das Sie vor Ort vorfinden, können Sie noch eine Menge anfangen. mehr …
2001-01-29 Etwa neunzig Prozent aller Fotos sind "Reproduktionen der Realität" – leider. Womit die Reproduktion nicht schlecht geredet werden soll. Aber es gibt eine weite Spanne zu wenig genutzter Möglichkeiten, auch anders – poetischer, dramatischer, hintergründiger, persönlicher – zu fotografieren. mehr …
2001-01-15 Es ist schade, dass viele hervorragende Bildideen nicht zu dem ebenso hervorragenden Endergebnis heranreifen, das man sich wünscht. Woran kann das liegen? Der Unerfahrene sieht sein Motiv, nimmt die Kamera vors Auge und löst aus. So geht es jedoch nicht! Es sei denn, es handelt sich um eine flüchtige Situation, die im nächsten Moment unwiederholbar fort sein kann. mehr …
2001-01-01 Ihr Motorrad sollten Sie im Winter einmotten, die Kamera nicht! Die Schönheit winterlicher Natur mit ihrer Spanne zwischen Schwarz-Weiß-Kontrasten und zarten, filigranen Gebilden ist etwas für fotografische Feinschmecker. Ob die Sonne scheint oder der Himmel trübe ist, hat beachtlichen Einfluß auf das Ergebnis. Grundsätzlich aber ist jedes Winterwetter Fotowetter. mehr …
2000-12-18 Ein Frosch sieht die Welt mit anderen Augen als ein Vogel, lebt in ständiger Gefahr. Der Vogel fliegt unbeschwert über Stadt und Land und Meer. Auch wir fühlen uns freier, wenn wir auf einem Berg oder Turm stehen und auf das Treiben unter uns hinab schauen. So haben von oben aufgenommene Fotos eine ganz besondere Wirkung auf den Betrachter. mehr …
2000-12-04 Ja, was tut es da? Gar nichts; es steht da, bis es wieder weggenommen wird. Wichtig ist nur, dass es Aufmerksamkeit erregt und zwar sowohl bei neutralen Betrachtern als auch bei Künstlern und Werbeleuten. So kam es, dass man das "Klavier am Strand" und viele, viele Plagiate lange Zeit sowohl auf Ausstellungen als auch auf Werbeseiten wiederfand. mehr …
2000-11-20 Wer Tiere fotografieren will, braucht eine gehörige Portion Geduld. Zootiere lassen sich nun einmal nicht lenken, zumindest nicht von Besuchern. Zu Beginn wird außer Zufallstreffern kaum Interessantes auf das Speichermedium kommen. Wenn man sich jedoch intensiv mit dieser Materie befasst und ein paar Dinge beachtet, dann kann die Tierfotografie zur Sucht werden und den Fotografen mit einmaligen Tierbildern belohnen. mehr …